„Der Gedanke an eine Splittung kam auf, weil zuletzt die Alters- und Leistungsunterschiede recht groß waren“, erläutert U17-Jugendkoordinator Marco Grgic den Schritt, „das ist in dieser Altersstufe allerdings ganz normal. Aber wir wollten versuchen, jedes Kind bzw. jeden Jugendlichen noch besser zu fördern.“
Das, so viel sei vorweggenommen, gelang. An allen Camp-Tagen herrschte maximaler Spaß am Bergischen Ring. Während in der ersten Woche neben dem Handballsport auch viel im Bereich der allgemeinen Bewegungsschulung gearbeitet und in etliche andere Sportarten hereingeschnuppert wurde, war die zweite Woche deutlich handballspezifischer geprägt.
Video-Analysen, taktische Besprechungen, aber auch Athletiktraining standen auf dem Programm der Nachwuchshandballer – alles natürlich unter Leitung der lizensierten Eintracht-Jugendtrainer. „Die Jungs konnten abends gut schlafen“, schmunzelte Marco Grgic, der in den kommenden Tagen zusammen mit Schülerwart Detlef Schiffke und dem Trainer- und Betreuerteam beide Camps ausführlich nachbesprechen wird, um dann zu entscheiden, ob es auch in den Osterferien 2024 wieder ein zweigeteiltes Camp-Angebot seitens der Eintracht geben wird.
Über Termine und Angebote informiert die Eintracht wie gewohnt über ihre Kanäle.