Betreuung bei kleinen und großen Verletzungen und Unterstützung bei diversen Reha- und Trainingsmaßnahmen: Patrick Kappe (rechts/hier mit U19-Spieler Luca Richter), Inhaber des Therapiezentrums Kappe in der Berchumer Straße, steht dem Jugendleistungsbereich der Eintracht bereits seit Jahren zur Seite.

Therapiezentrum Kappe: Unterstützung für den Jugendleistungsbereich

Wenn die U19-Handballer der Eintracht ab dem kommenden Wochenende in die Qualifikationsrunde zur Jugend-Bundesliga (JBLH) starten, dann steht im Hintergrund viel Expertise auch jenseits des Handballsports für den Nachwuchs der Grün-Gelben bereit. Federführend bei der medizinischen Betreuung ist das Therapiezentrum Kappe.

In den modernen Praxisräumlichkeiten des Eintracht-Partners an der Berchumer Straße gehen Handballerinnen und Handballer inzwischen ein und aus - was zu einem großen Teil auch daran liegt, dass sowohl Patrick Kappe selbst als auch mehrere seiner Therapeutinnen und Therapeuten mit dem Handballsport groß geworden sind.

Geballte Expertise also, die schon seit Jahren dem Jugendleistungsbereich der Eintracht zur Verfügung steht. Für die U19 des neuen Cheftrainers Pavel Prokopec hat Patrick Kappe dabei wieder ein umfangreiches Betreuungspaket geschnürt. "Unter der Woche" steht der Mannschaft bei den Trainingseinheiten in der Sporthalle Mittelstadt regelmäßig ein Therapeut zur Verfügung. Hier werden vor allem kleinere Blessuren versorgt.

Wenn es gilt, größere Verletzungen zu behandeln, ist das Therapiezentrum Kappe selbst Anlaufstelle. Hier werden schwerere Verletzungen therapeutisch begleitet. "Zuletzt haben wir mit unserem U19-Spieler Fynn Pfeiffer nach seinem Kreuzbandriss die Reha durchgeführt", berichtet Patrick Kappe. Dank des so genannten AlterG-Laufbandes - einer Anti-Schwerkraft-Technik, die durch Reduzierung des Körpergewichtes einen frühen Einstieg in die (Teil-)Belastung ermöglicht - stand der Eintracht-Nachwuchsspieler rund sieben Monate nach seiner OP bereits wieder im Kader.

Speziell in der Saisonvorbereitung unterstützt das Therapiezentrum Kappe den Eintracht-Trainerstab mit einem Cardio-Scan, der unter anderem den Stresslevel der Spieler ermittelt. "Hieraus lassen sich dann individuelle Trainingsempfehlungen ableiten", so Patrick Kappe. Werden weitergehende medizinische Auffälligkeiten bemerkt, erfolgt die umgehende Überweisung der Spieler an die Mannschaftsärzte der Eintracht.

Eine Maximalkrafttestung sowie Kraft-, Gleichgewichts- und Koordinationstraining komplettieren das breite Angebot des Therapiezentrums, das so erheblich zum Erfolg der Nachwuchsabteilung der Eintracht beiträgt.


Kontakt: Therapiezentrum Kappe, Berchumer Straße 53, Hagen. Telefon: 02331 625 55 67. E-Mail: info@therapiezentrum-kappe.de, Internet: www.physio-kappe.de