Vorbericht 28. Spieltag: VfL Eintracht Hagen - HC Empor Rostock (03.04.2022, 16:00 Uhr, Krollmann Arena

Der VfL Eintracht Hagen befindet sich bereits in der nächsten Englischen-Woche in der 2.Handball-Bundesliga. Nach dem Unentschieden gegen den TV Emsdetten empfängt der VfL am kommenden Sonntag, den 03.04.22, den Mitaufsteiger aus Rostock in der Krollmann Arena. Anpfiff ist um 16:00 Uhr.

Mitaufsteiger zu Gast in Hagen

Nachdem der HC Empor Rostock ähnlich stark in die Saison 2021/2022, wie der VfL Eintracht Hagen gestartet ist (Tabellenplatz 6), musste die Mannschaft von Trainer Till Wiechers in den letzten Wochen auch einige Niederlagen einstecken. Und auch die personelle Lage ist bei den Gästen ähnlich wie bei den Hagener: Mehrere Stammspieler fallen zurzeit verletzt aus. Somit musste sich der HC Empor Rostock in den vergangen sieben Spielen als Verlierer geschlagen geben. Aktuell befindet sich der Gast aus Rostock auf dem 12. Tabellenplatz. Die große Stärke des HC Empor Rostock in dieser Saison ist das Spiel mit dem 7. Feldspieler. Mit dieser Variante kommen sie immer wieder zu guten und freien Torabschlüssen. Allerdings muss der HC aktuell auf ihren Toptorschützen, Robin Breitenfeldt, verzichten.

Zweites Heimspiel in Folge

Für den VfL Eintracht Hagen ist das Spiel am Sonntag das zweite von drei Heimspielen in Folge. Nach dem unglücklichen Unentschieden gegen den TV Emsdetten möchte die Eintracht endlich den ersten Sieg im Jahr 2022 einfahren. Zudem freut sich der VfL darauf endlich mal ein Heimspiel gegen die Mannschaft aus Rostock zu haben. In der jüngeren Vergangenheit war die Eintracht bislang immer zu Gast in Rostock (Aufstiegsrunde, Hinrunde). Eine Verbesserung der personellen Lage ist bei den Grün-Gelben leider noch nicht in Sicht, somit müssen die gleichen Spieler wie am Mittwoch wieder alles für den Sieg geben. „Spiele gegen Rostock haben grundsätzlich immer eine andere Charakteristik. Sie spielen sehr viel im 7 gegen 6 und zum Teil mit drei Kreisläufern. Es ist sicherlich stückweit auch immer ein Abnutzungskampf und Geduldsspiel zugleich. Wir müssen den Gegner wieder über 60 Minuten müde arbeiten und die daraus resultierenden Chancen nutzen. Dann kommen wir auch wieder für zwei Punkte in Frage“, möchte Trainer Stefan Neff eine ähnlich engagierte Leistung wie am Mittwoch sehen.