Weihnachtsgruß des 1. Vorsitzenden

Liebe Eintrachtlerinnen, liebe Eintrachtler!

Das Weihnachtsfest und die darauffolgenden Tage „zwischen den Jahren“ bieten in der Regel Zeit, zur Ruhe zu kommen. Der Blick geht zurück auf die vergangenen Monate, jeder zieht für sich eine ganz persönliche Bilanz, verbunden mit den Gedanken, was da wohl kommen möge im nächsten Jahr.

Die Zeiten, in denen wir leben, sind schwierige. Als wir glaubten, dass die Corona-Pandemie, die uns zuletzt in alle Bereiche des Lebens begleitet hatte, halbwegs überwunden sei, folgte mit dem Ukraine-Krieg direkt die nächste Krise. Inflation, Energiekrise und das Leid der Menschen im Osten Europas – das alles ist nicht weit weg, sondern betrifft jeden von uns. Ganz konkret, auch hier vor Ort.

Auch für Sportvereine sind die Folgen dieser Krise erheblich. Doch wir ducken uns nicht, sondern handeln so, wie wir es auch während der Corona-Pandemie getan haben. „Wir sind Eintracht“ ist in diesem Zusammenhang nicht nur ein griffiger Slogan, sondern stellt die Grundlage unseres Tuns dar. Wir helfen, wo es uns möglich ist. Unseren Mitgliedern und mit Hilfe vieler auch jenen außerhalb des Vereins, die Unterstützung benötigen.

Mein Dank gilt heute daher allen, die dazu beitragen, dass unsere Eintracht so ist, wie sie ist. Es sind nicht zuletzt diese vielen kleinen Momente, die unsere Kräfte bündeln, die unsere Fähigkeit zur Hilfe steigern und die uns zum Weihnachtsfest Hoffnung schenken sollten. Der amerikanische Pastor und Bürgerrechtler Martin Luther King sagte einst: „Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis.“

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Euren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Übergang in ein vor allem gesundes und in möglichst vielen Belangen erfolgreiches Jahr 2023. Bewahren wir uns unsere Zuversicht!

Mit herzlichen Grüßen,

Detlef Spruth
(Präsident VfL Eintracht Hagen)