Hallenmagazin S 24-25 SP 16

Falks Corner S.5 // Vorwort Joachim Muscheid S.6-7 // Spielbericht Profi-Team S.9 // Handballkameraden S.12 // Megabike-Expertentipp S.16 // Weihnachtsbaumverkauf S.18 // U23: Blickpunkt 3. Liga S.20 // Eintracht-Pate werden S.22 // Portrait Isabell Roch S.24 // Nachhaltigkeitszertifikat S.31 // Abschied Jaap Beemsterboer S.32 // Blickpunkt Verbandsliga S.38 // Eintracht-Schnappschüsse S.42 // Entweder - Oder? Impressum Redaktion: Axel Meyrich, Rainer Hofeditz, Svenja Meyrich Fotos: Sebastian Lahmer, Axel Meyrich, Wesley Baankreis Grafik und Layout: ideenpool GmbH Druck: Printfactory GmbH THROW YOUR WINGS UP IN THE AIR... 3 INHALT

Vorwort Liebe Handball-Freunde, doch noch einmal so wie damals wäre…..! es ist der 4. Advent, gleichzeitig steht das letzte Heimspiel im Kalenderjahr 2024 auf dem Programm. Und das gegen den Ligaprimus Bergischer HC. Ich begrüße unseren Gast, die Schiedsrichter/Zeit- nehmer und ganz besonders alle Hand- ballfans des BHC und der Eintracht hier in der Ischelandhalle sehr herzlich. Nach 15 Spielen steht unsere Mannschaft nicht da, wo man sie vor der Saison vermutet hatte. Es wurden Maßnahmen ergriffen, die zur Besserung geführt haben und so hoffen wir auch heute auf ein spannendes Spiel, bei dem unsere Eintracht hoffentlich das bessere Ende für sich hat. Es ist wieder Advent. Feuchtigkeit und Kälte bestimmen das trübe, ungemütliche Wetter. Keiner will vor die Tür. Was nimmt man sich nicht jedes Jahr für diese Tage vor? An ers- ter Stelle steht, es sich drinnen gemütlich zu machen. Bei einer Tasse Tee oder Glühwein, fernzusehen, schöne Musik zu hören oder zu lesen. Wird das dieses Jahr gelingen oder bleibt es, wie so oft, bei den guten Vorsätzen? Es ist wieder Advent. Und wir sind auf der Suche nach etwas, das wir vermissen oder gerne wieder spüren würden. Sinn macht es, in dieser hektischen Vorweihnachtszeit einmal stehen zu bleiben und innezuhalten. Nicht im- mer nur hetzen. Versuchen wir in stürmischen Zeiten, doch einmal still zu sein. Dort, wo ich gerade bin, mich so finden zu lassen, wie ich gerade bin. Lieber den inneren Gedanken fol- gen und ihnen Raum für Antworten geben. Advent bringt uns einen Schein der Hoffnung und der Zuversicht trotz allen Irrungen, Wir- rungen und Kriegen auf dieser Welt. Es ist wieder Advent. Und ich möchte Ihnen einen Vers von Martin Luther King mit auf den Weg in die Weihnachtszeit geben: Licht der Finsternis Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt kei- ne größere Kraft als die Liebe. Sie überwin- det den Hass wie das Licht die Finsternis In diesem Sinne: Danke für all die Unterstüt- zung im zu Ende gehenden Jahr. Ihnen und Ihren Familien eine fröhliche und friedliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch! Es ist wieder Advent. Mit diesem Begriff ver- binden wir Vorstellungen und Gefühle, die wir aus unserer Kindheit kennen. Manchmal wün- schen wir uns zurück in diese Zeit. Wenn es Joachim Muscheid (Geschäftsführer Handball-Management GmbH) 5

BETRETENE GESICHTER NACH DER NIEDERLAGE IM SÜDWESTFALENDERBY Derby-Niederlage Eintracht beißt sich an Ferndorfer Abwehr die Zähne aus Die bessere Abwehr und der bessere Torhüter waren die augenscheinlichs- ten Unterschiede: Der TuS Ferndorf hat am Donnerstagabend vergangener Wo- che die jüngste Erfolgsserie des VfL Ein- tracht Hagen vorerst gestoppt und sich mit 29:24 den Sieg im prestigeträchtigen Südwestfalenderby gesichert. Ein feiner Leger von Pierre Busch eröffnete das Geschehen aus schwierigem Winkel, es folgte auf der Gegenseite direkt eine frühe Zeitstrafe gegen Pouya Norouzi für ein Aller- weltsfoul, wie es in einem Handballspiel in nahezu jedem Angriff vorkommt. Keine gute Idee der Unparteiischen, eine Linie vorzule- gen, die sich in einem Derby nie und nimmer durchhalten lässt. Das bestätigte sich alsbald. Schade. Aber, und auch das gehörte zur Wah- rheit dazu, spielentscheidend war das nicht. In der Folge entwickelte sich eine um- kämpfte, zunächst völlig ausgeglichene Par- tie mit wechselnden Führungen. Beide Teams mussten für viele ihrer Treffer viel investieren, weil beide Abwehrreihen alles reinwarfen in dieses Spiel, was der Köcher hergab - inklu- sive einiger Aufreger, wie so manche Zeitstrafe und das irreguläre Hagener Kempa-Tor zum 7:7 in Überzahl. Beide Mannschaften wechselten im Verlauf der ersten Halbzeit die Torhüter. Vor allem Jonas Wilde (TuS) führte sich gut ein und sollte fortan zum Faktor werden. Seine Paraden plus die bessere Ferndorfer Rückraumquote machten 6

den Unterschied. Dennoch schien zur Pause (12:13) jeder Spielausgang möglich. Die Abwehrreihen blieben auch nach Wie- deranpfiff im Blickpunkt. Vorteil weiterhin: Ferndorf. Ungemein kompakt kamen die Sie- gerländer daher, und auch vorne sprach das Momentum nun sukzessive deutlicher für die Klatt-Sieben, die gegen jetzt im 5:1-System agierende Hagener häufig erfolgreich den Weg über den Kreis fanden. Früh, nämlich nach 38 Minuten, zog Pavel Pro- kopec sein zweites Team-Timeout. Mit 17:14 führte Ferndorf zu diesem Zeitpunkt. Zum er- sten Mal an diesem Abend mit drei Treffern Vorsprung. Doch es blieb dabei: Die Eintracht kam nicht durch gegen die überragende Fern- dorfer Abwehr. Und wenn doch, dann war da immer noch Jonas Wilde, der nun vor allem auch den Hagener Außen den Zahn zog. In Unterzahl erhöhte Ferndorf auf 18:14 (43.). Nach einer Dreiviertelstunde erwischte es Mattis Michel mit der dritten Zeitstrafe nach Foul gegen Jan von Boenigk. Valentino Du- TILMAN PRÖHL vancic folgte kurz danach - Griff in den Wur- farm von Pouya Norouzi, glatt Rot (47.). Eine Chance für die Eintracht angesichts dieser unbestreitbaren defensiven Schwächung des Aufsteigers? Theoretisch ja, in der Praxis an diesem Abend nein. Spätestens beim Ferndorfer 23:18 in der 53. Minute zeichnete sich ab, dass der Auf- steiger alle Trümpfe in der Hand halten würde. Und so sollte es dann auch kommen. Bei Ha- gens letzter Auszeit sechs Minuten vor dem Ende bei 19:25-Rückstand warf Pavel Proko- pec den siebten Feldspieler ins Geschehen, doch mehr als eine minimale Resultatsver- besserung zum 24:29-Endstand war nicht mehr drin gegen das Ferndorfer Defensivboll- werk, das sich im Anschluss vom eigenen An- hang unter den 1.256 Zuschauern feiern. JAN-LARS GAUBATZ BEIM WURF 7

Dönekes in der „Waldlust“ Treffen der Handballkameraden der 50er- und 60er-Jahre GELUNGENE WEIHNACHTSFEIER DER HANDBALLKAMERADEN DER 1950ER- UND 1960ER-JAHRE ihre Fortsetzung Es ist seit langen Jahren eine liebge- wonnene Tradition, die am Vorabend des Nikolaustages fand. Die Handballkameraden der 1950er- und 1960er-Jahre hielten im Restaurant „Waldlust“ ihr vorweihnachtliches Treffen ab. und Erinnerungen “Ein schöner Anlass, um Freundschaf- ten aufrechtzuhal- ten”, zog Organisator Ralf Wilke anschlie- ßend ein durch und durch positives Fazit. Bemerkenswert: Auch Ilse Holtey und Doro- thea Pollack, Ehefrauen zweier verstorbener Eintracht-Handballkameraden, waren erschie- nen. Bei Kaffee und Kuchen machten so man- che Dönekes die Runde, und erst mit Einbruch der Dunkelheit wurde zum Aufbruch geblasen. Zeit für ein Erinnerungsfoto blieb aber den- noch. Mit von der Partie waren Ernst Wilhelm, Dorothea Pollack, das mittlerweile älteste Ver- einsmitglied Erhard Braun (97), Ilse Holtey, Manfred Wilhelm, Manfred Freitag, Ralf Wilke, Werner Kleine, Günter Hensen und Gerd Hie- pel. 9

MEGABIKE EXPERTENTIPP VfL Eintracht Hagen vs. Bergischer HC Bernd Thürnau MegaBIke Jan Jaroch MakeMore 29:33 30:30 Michael Henseler EWG Hagen eG 32:29 Nadine Brandstät- ter / Deutsche Ver- mögensberatung 29:34 Julien Wegener Snec 27:31 Guido Lübke Bauunterne- men Lübke 31:29 Petra Jochheim Sparda Bank West 24:29 Kai Biermann Gerüstbau mann Bier- 31:30 Ralf Kaufmann Naust & Hunecke 29:28 Dirk Schmelter & Christian Hoppe Physiomed 28:28 Matthias Hummer HummerCatering Oliver Fischer Rechtsanwalt Reiner Marten FTM Stephan Kann Theiß & Cossmann 34:31 36:29 32:31 31:30 Thomas Gebehenne Ideenpool 27:34 Marc Oberste Oberste Bäder 31:31 Thorsten Dreesmann Printfactory 26:25 Hartmut Sommer Werbetechnik Sommer 26:29 Tabelle 1. 2. 3. 3. 3. 4. 5. 5. 5. 6. 6. Thomas Gebehenne Marc Oberste Christian Ilske Julien Wegener Hartmut Sommer Nadine Brandstätter Stephan Kann Thorsten Dreesmann Philipp Baltzer Matthias Hummer Oliver Fischer 1212 Marcel Kuhn Insoneo Jörn Pillich Pillich Gartenbau Christian Ilske Modehaus B&U 33:30 31:29 30:30 Ulrich Gies Bezirksdirektion Gies 28:32 Philipp Baltzer Elektrotechnik Baltzer 31:30 Pkt. 11 6 5 5 5 4 3 3 3 2 2 6. 6. 6. 6. 6. 6. 6. 6. 6. 6. 6. 7. Reiner Marten Petra Jochheim Bernd Thürnau Guido Lübke Ralf Kaufmann Michael Henseler Jan Jaroch Jörn Pillich Physiomed Ulrich Gies Kai Biermann Marcel Kuhn Pkt. 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 0 Punktevergabe: Exaktes Ergebnis: 5 Punkte / Korrekte Tordifferenz: 3 Punkte / Tendenz: 2 Punkte

E K I B A G E M E F I L A G E M E D I R A G E M MEGA SPIELE MEGA GEWINNE Das Team von Megabike wünscht allen Experten viel Glück beim Tippen und der Eintracht eine MEGA Saison. Lieben Gruß Bernd Thürnau 1. PREIS GHOST E-Teru B Essential EQ Im Wert von € 2.999 2. PREIS WINORA eFlitzer Im Wert von € 2.599 3. PREIS ORBEA Laufey H30 Im Wert von € 1.499 ISERLOHN Friedrich-Kirchhoff-Str. 4 · T (02371) 944 100 Besuchen Sie unsere Webseite: www.megabike.de UNNA Massener Hellweg 23 · T (02303) 519 48 MEGABIKE Manasse GmbH / Inhaber Bernd Thürnau 1313 . l n e s s o h c s e g s u a t s i g e w s t h c e R r e D . t l a h e b r o V r e t n u g n u t t a t s s u A r e d g n u r e d n Ä . l g n u h a z s u a r a B e n e K i

Eintracht-Tannen zum Fest Erfolgreicher Weihnachtsbaumverkauf des VfL DER WP-NIKOLAUS SCHAUTE AUCH VORBEI BEIM WEIHNACHTSBAUMVERKAUF Einen Hauch von Schnee gab es nur in den Höhenlagen und auch eher am Sams- tag als am nasskalten Sonntag, dennoch war der Weihnachtsbaumverkauf der Eintracht am vergangenen Sonntag auf dem Parkplatz der Geschäftsstelle in der Innenstadt ein Erfolg. Jede Menge Edel- tannen gingen über den imaginären La- dentisch, der Gesamterlös kommt der Jugendarbeit der Eintracht zugute. Bereits am frühen Sonntagmorgen hatten sich die freiwilligen Helfer der Eintracht getroffen, um die Bäume vom Lkw abzuladen und an der Körnerstraße 40 in Szene zu setzen. Und direkt zum Verkaufsstart um 9 Uhr war jede Menge los. Unterm Strich werden es am Ende des Tages knapp 200 Sauerländer Weihnachtsbäume gewesen sein, die verkauft wurden. Für 25 Euro das Stück - egal, wie groß der Baum auch war. „Wir sind zufrieden“, bilanzierte Ein- tracht-Marketingmitarbeiter Tobias Mahncke im Anschluss. 161616 In der Tat: Trotz des „Schmuddelwetters“ lie- ßen sich viele Eintracht-Fans auf eine Tasse Glühwein, eine Waffel oder eine Bratwurst blicken. Die Bäume wurden im Anschluss auf Wunsch von den Eintracht-Profis zum Auto getragen. Und dann konnte das Schmücken beginnen - schließlich ist das Weihnachtsfest nicht mehr allzu lange hin... NEBEN BÄUMEN GAB‘S AUCH WAFFELN

U233. Liga Nord-West 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Eintracht Hildesheim TV Emsdetten Wilhelmshavener HV TSG A-H Bielefeld TuS Spenge OHV Aurich ATSV Habenhausen MT Melsungen II HSG Team Lippe II 10 SGSH Dragons 11 12 13 14 15 16 Sportfreunde Söhre HLZ Ahlener SG TV Bissendorf-Holte VfL Eintracht Hagen II GSV Eintracht Baunatal VfL Gummersbach II Sp. Pkt. S U N TD 14 14 15 15 15 14 14 15 14 15 15 14 15 15 15 15 26:2 13 25:3 12 23:7 10 23:7 11 19:11 17:11 15:13 13:17 12:16 12:18 12:18 11:17 11:19 9:21 6:24 0.30 8 8 6 5 5 5 6 5 5 3 2 0 0 1 3 1 3 1 3 3 2 2 0 1 1 3 2 0 1 1 2 3 4 5 5 7 7 8 9 8 9 9 11 15 +119 +103 +55 +69 +7 +26 -12 -25 -26 -19 -40 -3 -44 -27 -75 -108 181818

Der dritte Auswärtssieg 3. Liga: U23 punktet in Gummersbach doppelt Es war ein Pflichtsieg. Nicht immer glanz- voll. Aber nichtsdestotrotz immens wich- tig. Mit einem 37:27 (16:10)-Erfolg beim VfL Gummersbach II hat sich die U23 in die Weihnachtspause verabschiedet. Jetzt gilt es zunächst, die Akkus aufzu- laden, ehe am 2. Januar die Vorbereitung auf die Rückrunde beginnt. Ohne Florian Diehl (Nasenbeinbruch) war die Eintracht in der Schwalbe-Arena angetre- ten und erwischte keinen guten Start - um es vorsichtig zu formulieren. In einer wah- ren „Run-and-gun”-Auftaktphase zogen die Grün-Gelben gegen die Gastgeber, deren Drittliga-Team quasi identisch mit der U19 ist, deutlich den Kürzeren. Gummersbach spielte mit hohem Tempo im- mer wieder konsequent zu den Außen durch, die sicher vollendeten. Und die Eintracht? - „Gummersbach macht es gut, aber wir machen es auch richtig schlecht“, charak- terisierte Hagen-Coach Alexander Zapf den vergeigten Auftakt, der sich in einem frühen 2:6-Rückstand manifestierte. Doch es wurde rasch deutlich besser. Weil die Abwehr nun physisch präsenter war, Sven Brockmeyer im Tor mehrfach parierte (unter anderem drei Siebenmeter) und vor allem die Hagener Offensive endlich das Visier auf Wett- kampfeinstellung justiert hatte, war aus dem 4-Tore-Rückstand nach einer Viertelstunde eine 9:8-Führung geworden. cher Mannschaft. Und so wuchs der Hage- ner Vorsprung bis zum Pausenpfiff bereits auf 16:10 an. Um es kurz zu machen: In den zweiten 30 Mi- nuten brannte aus Hagener Sicht nichts mehr an. Auf vier Treffer verkürzten die Oberbergi- schen noch dreimal, doch ab Minute 40 gab der eingewechselte „Toto“ Schmidt im Tor die vielleicht entscheidenden Impulse, damit aus der kleinen „Wackelphase“ nicht doch noch mehr wurde. Gummersbach versuchte taktisch alles, griff zum Teil mit sieben Feldspielern an und deck- te den besten Hagener Torschützen Luca Richter (10/3) kurz, doch die cleverere Mann- schaft blieb die Eintracht. Überzeugend vor allem: Chris Funke, aber auch die Abwehr im Kollektiv. „Das war ganz sicher nicht unser bestes Spiel“, bekannte Alex Zapf nach dem Schlusspfiff, „aber wir haben in den letzten Wochen einen deutlichen Schritt nach vorne getan. Jetzt la- den wir die Akkus auf und greifen im neuen Jahr wieder an. Ich bin mir sicher, dass wir die Klasse halten werden…“ Für die Eintracht geht es jetzt in die wohlver- diente Weihnachtspause, der Trainingsbetrieb startet direkt am 2. Januar. Neun Tage spä- ter, also am 11. Januar, führt die Reise der Grün-Gelben zum Rückrundenstart nach Wil- helmshaven. Fortan galt: Die Eintracht spielte manchen Tref- fer sauber heraus, leistete sich immer wieder aber auch bisweilen wirklich haarsträubende Fehler. In der Summe allerdings immer noch deutlich weniger als die junge Gummersba- Eintracht: Brockmeyer, Schmidt (1) - Beem- sterboer (1), Israel (2), Knutzen, Bednar, Meier (1), Panisic, Ntodonke (7), Funke (6), Queckenstedt, (2), Quittmann (6), Schneider (1), Richter (10/3) Ingwald, Bökenkamp 19

Auf einem neuen Niveau Ex-Nationalspielerin Isabell Roch fördert VfL-Torhüter Torhüter können Handball-Spiele nicht allein entscheiden. Aber sie sind sehr wichtige Pfeiler im Kampf um Punkte. Beim Eintracht-Nachwuchs werden die Schlussleute seit Saisonbeginn von einer 50-maligen Nationalspielerin geschult. Die Arbeit der neuen Torwarttrainerin Isa- bell Roch tut den Grün-Gelben richtig gut. „Seitdem sie es macht, ist bei uns die Qualität des Torwarttrainings um zwei Klassen nach oben gegangen“, konstatiert Marco Grgic, Coach der U17-Bundesliga-Jugend und Ju- gendkoordinator der Grün-Gelben. „Das ist nicht gegen Toto Schmidt und Sebastian Wi- ckel gerichtet, die es vorher auch gut gemacht haben. Aber Isabell bringt halt ihre große Er- fahrung aus vielen internationalen Spielen ein.“ Das Handball-Talent wurde der gebürtigen Un- terfränkin in die Wiege gelegt. Vater Siegfried „Sigi“ Roch, langjähriger Bundesliga-Keeper des TV Großwallstadt und Nationaltorhüter, nahm seine Tochter schon in jungen Jahren in die Halle mit. „Ich wurde nicht dazu gedrängt, Handball zu spielen, aber ich habe meine Lie- be zu diesem Sport früh entwickelt“, blickt die heute 34-Jährige zurück. Nach ihrer Ausbildungszeit in der Heimatre- gion (beim TV Großwallstadt und der HSG Aschaffenburg) wechselte Isabell im Jahr 2006 zum Thüringer HC, mit dem sie zwei deutsche B-Jugendtitel holte und bereits im Alter von 16 Jahren in den Kader der 1. Mannschaft aufrückte. Fünf weitere Bundesliga-Statio- nen sollten folgen, mit Bietigheim (2017) und Borussia Dortmund (2021) wurde die heutige Eintracht-Torwarttrainerin Deutscher Meister. Ihre insgesamt 18-jährige Laufbahn als Pro- fi-Handballerin ließ „Rochi“, wie sie genannt wird, in den letzten drei Spielzeiten beim ru- mänischen Spitzenklub SCM Râmnicu Vâlcea ausklingen, mit dem sie auch auf europäischer Ebene spielte. „Die Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, haben mein Leben sehr be- reichert“, blickt die Torfrau auf einen schönen Abschluss ihrer aktiven Karriere zurück. Bereits 2023 war Isabell Roch zunächst aus Rumänien nach Deutschland zurückgekehrt. Hier hatte sie am 31. Dezember 2022 den da- maligen Zweitliga-Kapitän der Eintracht und heutigen U19-Trainer Valentin Schmidt gehei- ratet. „Doch dann hat sich in Vâlcea die Tor- hüterin schwer verletzt. Ich wurde gefragt, ob ich noch einmal einspringen könnte und habe das dann gemacht“, schildert Isabell, warum sie im Herbst des vergangenen Jahres in die Walachei zurückkehrte und die Saison dann in der knapp 100.000 Einwohner zählenden Stadt Vâlcea zu Ende spielte. Im Mai war dann aber endgültig Schluss mit der Profi-Karriere Rochs. Torwarttraining für den Nachwuchs hatte die Nationalspielerin schon an vielen Stationen ihrer langen Laufbahn gegeben. „Seit ich An- fang 20 war, hatte ich den Plan, in diesem Bereich etwas machen zu wollen“, blickt die Wahl-Hagenerin zurück. Beim VfL Eintracht traf ihr Angebot im Sommer auf offene Ohren. Für alle eine Win-Win-Situation. „Mir macht es sehr viel Spaß, meine Erfah- rung weiterzugeben“, sagt die aus der Cham- pions-League gestählte Keeperin, „dass es jetzt Jungs sind, nachdem ich vorher haupt- sächlich Mädchen trainiert habe, macht für mich keinen Unterschied. Nicht nur in der Ju- gend-Bundesliga, sondern auch in der Her- ren-Bundesliga kann ich mir eine effektive Ar- beit als Torwarttrainerin gut vorstellen. 22

EINTRACHT-TORWARTTRAINERIN ISABELL ROCH UND JUGENDKOORDINATOR MARCO GRGIC Das wird in der Zukunft auch mein Ziel sein.“ Aktuell kümmert sich „Isa“ um die grün-gel- ben Nachwuchsteams der C- und B-Jugend, zudem ist sie einmal pro Woche bei der U23 im Einsatz. „Bei den Jüngeren kommt es erst- mal darauf an, die Liebe zur Torwartposition zu vermitteln“, erläutert die gebürtige Bayerin, „selbst wenn einem die Bälle um die Ohren fliegen. Aus jedem Wurf, auch wenn man ihn nicht hält, lernt man!“ Nach ihren bisherigen Eindrücken sieht Isabell Roch, die kürzlich ihre DHB-Torwarttrainer- lizenz erlangt hat, den Eintracht-Nachwuchs zwischen den Pfosten gut aufgestellt. „Die Jungs sind alle sehr lernwillig“, attestiert sie allen Schlussleuten, und Marco Grgic ergänzt: „Sie geht auf die unterschiedlichen Charakte- re sehr gut ein. Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass sie in unserem Jungen-Bereich eine Frau ist, weil sie dadurch einen anderen Zugang hat.“ Beim den jüngsten B-Jugend-Bundesliga- spielen der Eintracht konnten Liam Rohmann und Benjamin Lueg die Niederlage zwar nicht verhindern, aber sie zählten - in jeder Auszeit von ihrer Mentorin intensiv eingestellt - zu den Besten der Grün-Gelben. Ein Torwartproblem werden die Eintracht- ler also kaum haben, wenn die U17 ab dem 11. Januar 2025 in Dormagen die Bundesli- ga-Saison fortsetzt. Anwurf ist um 17 Uhr im TSV-Bayer-Sportcenter. 2323

Nur der erste Schritt Die Eintracht erhält das Nachhaltigkeitszertifikat der HBL Der VfL Eintracht Hagen hat das neue Nachhaltigkeitszertifikat der HBL erhal- ten. 17 Erst- und 13 Zweitligisten haben die entsprechenden Bedingungen erfüllt. - Interne Erfassung zur Mobilität aller Mitarbei- tenden, inklusive Profikader sowie ein Nach- weis von optimierter Mobilität „Eine gute Nachricht“, freute sich Eintracht-Ge- schäftsführer Sebastian Schneider, nachdem die HBL die erfolgreiche Zertifizierung mitge- teilt hatte. Schneider dankte vor allem Sab- rina Wulf, die die Zertifizierung federführend begleitet hatte. „Uns ist allen klar, dass dies nur ein erster Schritt sein kann“, so Schneider, „alle Lebensbereiche stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Wir als Verein wollen diesen Prozess begleiten und aktiv gestalten.“ Das neu geschaffene Nachhaltigkeitszertifi- kat ist Teil der HBL-Nachhaltigkeitsstrategie, mit dem ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis für Nachhaltigkeitsaktivitäten im Profihandball entwickelt wird. Die Hand- ball-Bundesliga GmbH hat in enger Zusam- menarbeit mit den Bundesligisten und unter Einbeziehung von Experten Handlungsfel- der definiert, die weiterentwickelt werden. Das aktuelle Prüfverfahren durch den HBL-Zer- tifizierungsausschuss setzt Schwerpunkte im Bereich der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit. Jeder Club, der das Nachhaltigkeitszertifikat 2025 erreichen woll- te, musste einen deutlichen Erkenntnis- und Datengewinn nachweisen. Die wichtigsten Vorgaben sind: - Messung und transparente Bekanntgabe des CO2-Fußabdrucks von Spieltag und Ge- schäftsstelle - Benennung einer hauptamtlich tätigen Per- son im Bereich Nachhaltigkeit und der Nach- weis einer Weiterbildungsmaßnahme - Beschreibung von Prozessen für Müllver- meidung und Kreislaufwirtschaft in den Be- reichen Heimspiel- und Trainingsstätte sowie Geschäftsstelle. Im ersten Prüfverfahren wurden von den Bun- desligisten mehr als 100 soziale Projekte ein- gereicht. Folgende 30 Bundesligisten hatten das Nachhaltigkeitszertifikat beantragt, obige Nachweise erbracht und erhalten das Nach- haltigkeitszertifikat 2025: DAIKIN HBL: FRISCH AUF! Göppingen, Füch- se Berlin, Handball Sport Verein Hamburg, HC Erlangen, HSG Wetzlar, MT Melsungen, Rhein-Neckar Löwen, SC DHfK Leipzig, SC Magdeburg, SG BBM Bietigheim, SG Flens- burg-Handewitt, TBV Lemgo Lippe, ThSV Ei- senach, THW Kiel, TSV Hannover-Burgdorf, TVB Stuttgart, 1. VfL Potsdam HC 2. HBL: Dessau-Roßlauer HV, HBW Balingen-Weilstetten, Elbflorenz, HSC 2000 Coburg, Eulen Ludwigsha- fen, TSV Bayer Dormagen, GWD Min- den, TuS N-Lübbecke, TuSEM Essen, TV Großwallstadt, TV Hüttenberg, VfL Ein- tracht Hagen, VfL Lübeck-Schwartau Das Vergabeverfahren verantwortet der HBL-Zertifizierungsausschuss in Zusammen- arbeit mit der Lizenzierungskommission. Die Ordnung zur Erteilung des Nachhaltigkeits- zertifikates sieht abgestufte finanzielle Sank- tionen vor, diese greifen im Vergabeverfahren frühestens für das Jahr 2026. 24 - Nachweis von mindestens zwei näher defi- nierten sozialen Projekten

ELBERSHALLEN Die Freizeit- und Kulturfabrik. Capitol Nightlife, Topstars und jede Menge Tanzvergnügen bietet die Discothek CAPITOL in den Elbershallen. Auf über 2000 qm finden sich alleine drei verschiedene Tanzbereiche, so dass geschmacklich fast jeder auf seine Kosten kommt. In der modernen Mainhall erwartet die Gäste aktuelle, trendige House & Charts Musik. Für die Freunde von Black Music gibt es einen komplett eigenen Bereich. Im Stadl mit urigem Hüttenfeeling wird dann generationsübergreifend zu Fetenhits & Partyclassics gefeiert. Neben Mottoparties geben sich auch regelmäßig die Topstars der Szene die Klinke in die Hand. Katja Krasavice, Maddix, Maxwell 187, Lo- renz Büffel oder Julian Sommer sind nur einige Namen die in den nächs- ten Wochen hier live die Bühne ro- cken. Aktuelle Eventinfos und interessante Rückblicke auf vergangene Parties finden sich in der eigenen Capitol App, der Website und natürlich bei Instagram / Facebook. 2626

Heim VfL Eintracht Hagen Nr. Pos. Name Nat. geb. Gew. Gr. seit Alexander Becker Pouya Norouzi TW Maurice Paske Tilman Pröhl André Alves KL 4 RM Max Öhler 5 RL 7 RM Lorenz Ricker 8 9 KL 11 RA 12 14 RM Niclas Pieczkowski 16 TW Pascal Bochmann 17 KL 19 RL 21 RR 22 LA 27 RR Igor Panisic Felix Ntodonke Kim Voss-Fels Benedikt Israel Jan-Lars Gaubatz LA Hakon Styrmisson 28 31 RL Max Granlund TW Sven Brockmeyer 33 KL 34 74 LA 77 RR 83 RA 95 RR Niklas Pfalzer Josip Jukic Luca Richter Pierre Busch Jan von Boenigk DE DE IRN DE DE PRT DE DE DE DE/SRB DE DE DE DE ISL FIN DE DE KRO DE DE DE 27.09.1991 18.04.2001 23.06.1994 17.08.2006 24.06.1996 04.07.1997 21.02.1996 28.12.1989 24.05.2002 21.02.2001 12.01.2006 20.09.1997 13.12.2004 11.07.1989 24.05.1997 31.08.1997 26.03.2004 31.01.2005 20.11.2000 26.08.2005 12.05.2000 11.08.1995 103 92 89 79 105 81 100 100 100 112 86 100 78 92 80 106 101 106 92 80 83 93 196 186 187 184 198 175 190 193 191 195 188 200 184 190 179 202 198 192 195 183 183 193 2020 2024 2021 Jugend 2017 2023 2022 2023 2024 Jugend 2024 2022 2024 2016 2023 2024 2024 Jugend 2022 Jugend 2022 2024 Trainer: Pavel Prokopec // Athletik-Trainer: Alessio Lesch 2828

Gast Bergischer HC Nr. Pos. Name Nat. geb. Gew. Gr. seit TW 1 LA 2 RR 4 6 RL 11 RR 13 RL 14 RL 16 TW 18 RA Christopher Rudeck Noah Beyer Elias Scholtes Soeren Servos Djibril M'Bengue Robin Granlund Gerdas Babarskas Lukas Diedrich Yannick Fraatz Tomas Babak Belal Ibrahim Massoud Tjörvi Tyr Gislason Joshua Thiele 19 RM LA 20 KM 22 23 KM 33 RL/RM Eloy Morante Maldonado 46 RA 49 KM 77 RR Julian Fuchs Aron Seesing Johannes Wasielewski D D D D D FIN LTU D D CZE EGY ISL D D D D D 15.10.1994 15.05.1997 17.08.2003 02.07.2006 13.05.1992 19.04.1999 14.02.1994 28.03.2000 12.08.1999 28.12.1993 08.02.2004 12.05.2000 10.06.1998 25.02.1998 02.03.2001 14.01.2003 22.09.1997 108 78 101 86 104 109 94 95 87 88 82 99 104 90 81 125 99 199 178 190 193 196 208 197 190 186 186 187 190 193 187 184 196 195 2015 2022 2022 2023 2022 2024 2024 2024 2018 2016 2024 2024 2024 2023 2024 2023 2024 Trainer: Markus Pütz / Arnór Þór Gunnarsson 2929

ABSCHIED VON JAAP BEEMSTERBOER: DER RÜCKRAUMSPIELER UNSERER U23, DER LANGE ZEIT AUCH ZUM PRO- FI-TEAM ZÄHLTE, HAT IM LETZTEN HINRUNDENSPIEL IN GUMMERSBACH SEIN LETZTES SPIEL FÜR DIE EINTRACHT BESTRITTEN. AUS PERSÖNLICHEN GRÜNDEN HAT DER NIEDERLÄNDER UM VORZEITIGE AUFLÖSUNG SEINES VERTRAGS GEBETEN. „ER WIRD UNS FEHLEN“, SAGT EINTRACHT-GESCHÄFTSFÜHRER SEBASTIAN SCHNEIDER, „ABER DIE GRÜNDE SIND MEHR ALS NUR NACHVOLLZIEHBAR.“ JAAP BEEMSTERBOER UND SEINE FAMILIE KEHREN IN IHRE NIEDERLÄNDISCHE HEIMAT ZURÜCK. BEDANKT EN TOT ZIENS, JAAP! Packen wir‘s an. NH – Ihr Partner in Südwestfalen. ISERLOHN  Lange Straße 19  D-58636 Iserlohn  Telefon +49 (0) 23 71 / 77 46 0 HAGEN  Elbersufer 1  D-58095 Hagen  Telefon +49 (0) 23 31 / 37 607 0 ATTENDORN  Röntgenstraße 33  D-57439 Attendorn  Telefon +49 (0) 27 22 / 95 52 0 WITTEN  Sprockhöveler Straße 4  D-58455 Witten  Telefon +49 (0) 23 02 / 28 26 00 SIEGEN  Rosterstraße 37  D-57074 Siegen  Telefon +49 (0) 2 71 / 33 58 30 NH GRUPPE  info@nhup.de  www.nhup.de

Der sechste Sieg in Folge Eintracht-„Dritte“ gewinnt auch beim TV Olpe Sechster Sieg in Serie - auch im Topspiel beim TV Olpe durften die Verbandsli- ga-Handballer des VfL Eintracht III jubeln. „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft und freue mich darüber, dass wir bei ei- nem Gegner, der seit einem Jahr zuhau- se ungeschlagen war, gewonnen haben“, sagte VfL-Coach Rico Gutschlag nach dem 25:24 (15:9)-Erfolg beim bisherigen Tabellendritten, den die Eintrachtler da- mit überholten. Dass es am Ende noch einmal eng werden würde, danach sah es lange Zeit nicht aus. Denn die Grün-Gelben erwischten einen rich- tig guten Start, zogen nach dem 1:1 auf 7:1 davon und ließen die Gastgeber bis zur Pau- se nur zwischenzeitlich etwas herankommen (8:12, 26. Minute). „Wir hatten uns sehr gut vorbereitet auf Olpes Konzeption und deren Auftakthandlungen“, freute sich der VfL-Übungsleiter darüber, dass der Plan von ihm und seinem Trainerkollegen Sebastian Wickel aufging. „Alex Koshold und Simon Czerkawski haben im Innenblock über- ragend gedeckt und dahinter stand noch ein starker Max Drees im Tor!“ Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Gäste zunächst dominant (11:17), bevor die Hausherren mit einer lauten Halle im Rücken den Rückstand abzuknabbern begannen (14:17, 18:20). „Wir haben auch den einen oder anderen Pfiff nicht bekommen“, wähnte Rico Gutschlag seine Mannschaft in der jetzt enger werdenden Partie von den Referees nicht gerade begünstigt. In der 53. Minute war Olpe beim 21:22 erstmals seit der Anfangs- phase wieder auf Schlagdistanz herangekom- men. Doch die Grün-Gelben, bei denen sich neben den Spielgestaltern Julian Wojtek und Paul Ricker auch der A-Jugendliche Emil Flüs vor allem für seine Abwehrleistung ein Lob verdiente, ließen sich nicht aus der Bahn wer- fen, lagen zweieinhalb Minuten vor Schluss wieder mit drei Toren vorne (22:25) und rette- ten den Vorsprung ins Ziel, auch wenn es am Ende noch einmal spannend wurde. „Jetzt wollen wir im letzten Spiel des Jah- res einen guten Abschluss schaffen und die siebte Partie in Serie gewinnen“, blickt Rico Gutschlag auf die finale Partie am Samstag um 15.30 Uhr in der Sporthalle Mittelstadt, wenn es gegen die SGSH Dragons II geht. Eintracht III: Drees, Wickel - Hurlbrink, Ließ (2), Storch (2), Kirch (2), Koshold (6), Ricker (1), Flüs (1), Czerkwaski (2), Kobilinski (2), Marchlewitz (3), Gudduscheid, J. Wojtek (4) -- Einen ganz wichtigen Sieg im Abstiegskampf der Bezirksliga Südwestfalen fuhr am vergan- genen Spieltag die Bezirksliga-Viertvertretung der Eintracht ein. Die Storch-Sieben setzte sich in eigener Halle mit 28:16 (14:6) gegen ei- nen allrdings arg ersatzgeschwächten Letma- ther TV II durch. Beste Eintracht-Torschützen waren Sebastian Lieder (6) und Aurel Haak (5). Im letzten Spiel vor Weihnachten tritt die Ein- tracht nun an diesem Samstag bei den SGSH Dragons III an - ein weiteres Schlüsselspiel im Abstiegskampf. 3333 33

Aktuelle Statistiken aus der Liga. Kompakt. Übersichtlich. Lage der Liga U N Sp. Pkt. Bergischer HC 15 24:6 TV 05/07 Hüttenberg 15 21:9 TSV GWD Minden 15 19:11 HBW Balingen-W. 15 19:11 HC Elbflorenz 15 16:14 TSV Bayer Dormagen 15 16:14 TuS Ferndorf 15 16:14 Dessau-Roßlauer HV 15 16:14 ASV Hamm-Westfalen 15 15:15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 HSC 2000 Coburg 15 15:15 11 VfL Lübeck-Schwartau 15 15:15 12 HSG Nordhorn-Lingen 15 15:15 13 TuSEM Essen 15 14:16 14 Eulen Ludwigshafen 15 13:17 15 TV Großwallstadt 15 13:17 16 TuS N-Lübbecke 15 12:18 17 VfL Eintracht Hagen 15 11:19 18 HSG Konstanz 15 0:30 S 11 10 9 8 7 8 7 7 7 6 6 6 7 6 6 6 4 0 3636 2 1 1 3 2 0 2 2 1 3 3 3 0 1 1 0 3 0 TD +56 +29 +32 +31 +35 +11 +8 +2 +9 -2 -4 -7 -31 -3 -39 -31 -10 2 4 5 4 6 7 6 6 7 6 6 6 8 8 8 9 8 15 -86 Saison 24/25

Neue Saison, neue Fragen - und zwar in etwas abgewandelter Form: Die Spieler unseres Zweitliga-Kaders mussten das tun, was in einem Handballspiel hundertfach vorkommt: Entscheidungen treffen. Manche sind leicht, manche etwas schwieriger. Ein Dut- zend „Entweder-oder-Fragen“ haben wir gestellt. Wie hättet ihr geantwortet? Teil 8 unserer Serie bestreitet Pierre Busch. Berge oder Meer? Lieber Meer, Urlaub am liebsten ganz ent- spannt. Berge sind mir da zu anstrengend. Bier oder Wein? Bier, nichts geht über ein schönes kaltes Bier. Nie wieder Internet oder nie wieder flie- gen? Nie wieder fliegen, ohne Internet geht heutzu- tage ja gar nichts mehr. Lieber reich oder lieber berühmt? Lieber reich, berühmt sein muss nicht unbe- dingt sein. Pizza oder Döner? Döner von Absalan, von Mehmet von gegen- über, mit Trinkjoghurt. Stadt- oder Landleben? Lieber Landleben, ich mag die Ruhe in der Natur mehr als das laute Stadtleben. Frühaufsteher oder Langschläfer? Langschläfer, ich bin eher die Nachteule, gehe spät schlafen und schlafe morgens dement- sprechend auch länger. Handynutzung: Schreiben oder Sprach- nachrichten? Schreiben, Sprachnachrichten sind nicht so meins. Nutella mit oder ohne Butter? Nutella mit Butter, das steht doch außer Fra- ge. Hund oder Katze? Hund. Meine Freundin will schon lange einen, vielleicht bekommt sie mich irgendwann dazu überredet. Essen gehen oder Lieferdienst? Beides top und auch beides gerne, aber es- sen gehen ist dann schon nochmal schöner. Logik oder Bauchgefühl? Bauchgefühl. Ich versuche zwar viele Sachen auch mit Logik anzugehen, aber meinem Bauchgefühl traue ich immer noch am meis- ten. ... oder? 4343

4+1Bier 4 Bier kaufen 5 erhalten 18€ 10 erhalten 36€ 8 Bier kaufen Becherfand 1€ Pfand Becherträger 10€ Sie kennen und schätzen Eversbusch Doppelwachholder? Das freut uns! Neu: Eversbusch Doppelwachholder mit Kaffee! Kennen Sie aber auch unsere Cocktailideen und -Rezepte? Cocktailrezepte gibt’s im Internet auf www.eversbusch.de! Vom Eversbusch-Tonic bis zu raffinierten Cocktail-Kompositionen mit unseren verschiedenen Produkten finden Sie viele Rezepte in unserem Cocktailflyer. Besuchen Sie einfach www.eversbusch.de oder erhalten Sie den aktuellen Flyer in unserem Barverkauf oder bei Ihrer nächsten Bestellung in unserem Onlineshop! August Eversbusch oHG Wachholderbrennerei Berliner Str. 90 58135 Hagen-Haspe www.eversbusch.de