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eintracht purhallenmagazin S 2025/26 2. HBL Im Heimspiel gegen den TV Großwallstadt will die Eintracht ihre frisch er- rungene Tabellenführung verteidigen Neue Rolle Energie, die bewegt. 1
Falks Corner JETZT BLOSS KEINEN HÖHENFLUG KRIEGEN, FALK... S.5 // Vorwort Pavel Prokopec S.6-7 // Spielbericht Profi-Team S.9 // Ein neuer Torhüter S.12 // Megabike-Expertentipp S.15 // Vertragsverlängerungen S.16 // Neu: Minidauerkarte S.19 // Die „Dritte“ S.20 // Eintracht-Pate werden S.22 // Rückrunde terminiert S.31 // „Lattenkracher“-Aktion S.32 // Spielbericht U23 S.38 // Eintracht-Schnappschüsse S.42 // Entweder - Oder 2.0? Impressum Redaktion: Axel Meyrich, Rainer Hofeditz, Svenja Meyrich Fotos: Sebastian Wittenberg, Axel Meyrich Grafik und Layout: ideenpool GmbH Druck: Printfactory GmbH 3 INHALT
Liebe Eintracht-Fans, keine Frage, die Situation ist eine in Tei- len neue: Wenn wir am Samstagabend den TV Großwallstadt zum Heimspiel in der Ischelandhalle empfangen, dann neh- men wir diese Partie erstmals aus der Po- sition des Tabellenführers heraus in An- griff. Eine zusätzliche Belastung? - Nein, ich denke nicht. Denn dort, wo wir aktuell stehen, da will jeder Sportler hin. Gleichwohl gilt es aber natürlich, die Situation einzuordnen. Was wir im Moment erreicht ha- ben, ist eine Momentaufnahme. Nicht mehr, nicht weniger. Ich habe es an dieser Stelle schon etliche Male betont, sowohl in der ver- gangenen als auch in der laufenden Saison. Die 2. Handball-Bundesliga ist leistungsmäßig einfach viel zu eng, als dass man sich auf Er- reichtem ausruhen kann. Nichts in dieser Liga ist selbstverständlich. Jede gute Aktion, jede gute Halbzeit, jeden Sieg muss man sich im- mer wieder aufs Neue hart erarbeiten. Unser letztes Auswärtsspiel beim Aufsteiger HSG Krefeld war so ein Paradebeispiel für diese These. Krefeld hat das richtig gut ge- macht, hat vor allem die Variante mit sieben Feldspielern sehr diszipliniert immer wieder bis zum Ende auf den Punkt gespielt. Natürlich sind wir vorbereitet auf solche Situationen, aber klar ist auch, dass immer wieder neue Varianten kommen werden. Und wir kennen Vorwort das ja von uns selbst: Wer gegen den Tabel- lenführer spielt, agiert aus der Situation des vermeintlichen Außenseiters heraus, hat also überhaupt keinen Druck und kann so vielleicht jene ein, zwei Prozentpunkte mehr abrufen in wichtigen Phasen, die es braucht, um erfolg- reich zu sein. Deshalb ist mir eine Sache ganz besonders wichtig: Was ihr, unsere Fans, zuletzt in Kre- feld geleistet habt, was ihr für eine Stimmung gemacht habt - das war einfach überragend! Den Jungs gibt das unheimlich viel, wenn sie so unterstützt werden. Es werden aber auch wieder Spiele kommen, die wir verlieren oder in denen wir nicht gut spielen. Das ist nor- mal im Sport. Wir versuchen natürlich, diesen Punkt so weit wie möglich herauszuzögern. Wenn wir in solch einer Phase dann aber ge- nauso unterstützt werden von der Tribüne, dann können wir alle zusammen viel erreichen! Lasst uns also das heutige Spiel gegen den Traditionsclub aus Großwallstadt genauso angehen: Mit dem notwendigen Respekt vor einem Gegner, der viel Qualität hat. Aber auch mit dem Selbstvertrauen, das wir uns alle ge- meinsam erarbeitet haben. Gejagter statt Jä- ger zu sein, ist eine Herausforderung. Aber eine schöne! Pavel Prokopec (Cheftrainer 1. Mannschaft) 5
TOLLE FAN-UNTERSTÜTZUNG IN KREFELD FOTOS: SAMLA.DE Erstmals Spitzenreiter Eintracht feiert Arbeitssieg bei Aufsteiger HSG Krefeld Durchatmen. Jubeln. Aufarbeiten. Der VfL Eintracht Hagen ist neuer Tabellenführer der 2. Handball-Bundesliga! Nachdem der bisherige Liga-Primus, die SG BBM Bietigheim, beim TV Hüttenberg mit 22:27 verlor, legten die Grün-Gelben mit einem 36:33-Erfolg bei Aufsteiger HSG Krefeld Niederrhein nach. Es sind zwei Punkte, für die einst die Formulierung des „Ar- beitssieges“ erfunden worden ist... Beide Teams mussten sich bis zum Anpfiff gedulden. Denn: Der Hallenboden in der Glockenspitz-Halle hatte das Aufwärmen nicht so überstanden, wie das per Material-Defi- nition eigentlich der Fall hätte sein sollen. Im Bereich der Mittellinie warf der Belag Wellen, musste nachjustiert werden. Folge: Anpfiff mit schlanker 19-minütiger Verspätung. Die zahlreichen Hagener Fans unter den mehr als 2.000 Zuschauern vertrieben sich die Zeit mit Gesängen und durften nach früher Schrecksekunde - Jan von Boenigk musste nach Foul von Matija Mircic (Zeitstrafe nach 35 Sekunden) behandelt werden, konnte aber weiterspielen - bald jubeln. Nicht nur der Auftakt: ausgeglichen. HSG-Trainer Mark Schmetz hatte seinem Team eine flexibel- offensive Abwehr und sieben Feldspieler im Angriff verordnet, während die Eintracht ange- sichts dieser numerischen Unterzahl natürlich ein defensives System mit antizipativ-offensiv- en Außen bevorzugte. Nach zwei Treffern ins leere HSG-Tor führte der Gast von der Volme rasch mit 6:3, doch Krefeld hielt dagegen, ließ sich nicht abschüt- teln, weil sich vor allem über den Kreis (Nik- 6
las Ingenpaß) Lücken auftaten. Offensiv legte Hagen immer wieder vor, hatte in Person von Niclas Pieczkowski, Jan von Boenigk und Ha- kon Styrmisson seine Leistungsträger, doch beim 13:13 war Krefeld wieder zurück im Match, Remis - nämlich 20:20 - ging es auch in die Pause. Offensichtlichste Änderung auf Hagener Seite direkt nach Wiederanpfiff: Die Eintracht vertei- digte gegen die sieben Krefelder Angreifer nun im 5:1-System mit „Leader“ Niclas Pieczkows- ki auf der Spitze. Torreich blieb es zunächst dennoch, obwohl Dennis Wipf auf Hagener Seite und Anel Durmic bei der HSG den Ang- reifern so manche Großchance wegnahmen. Bis auf 50 Prozent schoss die Fangquote von Eintracht-Neuzugang Wipf zwischenzeitlich in die Höhe. Am Ende waren es zehn Paraden (und somit 38 Prozent). Stark! TIM DÜREN Das Spiel indes blieb, was es vorher schon war. Temporeich, durchaus unterhaltsam, mit wechselnden Führungen und zwei Mannschaften, die ordentliche Wellenbewe- gungen in ihren Leistungskurven aufwiesen. 25:26, 26:26, 26:28, 28:29, 29:30 - so ging es in die letzten zehn Minuten einer irgendwie seltsamen Partie, in der aus Hagener Sicht ei- niges passte. Einiges aber eben auch nicht. Alex Knaks brachiale 1-gegen-1-Aktionen setzten wichtige Impulse in der Schlussphase, gleiches galt für André Alves’ Treffer zum 33:30, der endlich den Bann brach von Rechtsaußen. Danach Parade Wipf und ge- lungener Block sowie Styrmisson per Sieben- meter nach Pieczkowski-Energieleistung zum 34:30. Damit war spät, aber nicht zu spät die richtige Richtung eingeschlagen worden aus VfL-Sicht in der stimmungsvollen Atmosphäre der Glockenspitz-Halle. Diesen Vorsprung ließ sich die Eintracht nicht mehr nehmen. -- Eintracht: Bochmann (7/30), Wipf (10/38) - Düren, Norouzi (3), Pröhl, Alves (1), Piecz- kowski (7), Voss-Fels (1), Jungemann (2), Styrmisson (8/3), Kutz, Jukic, Richter, Busch (3), Knak (2), von Boenigk (9) 7 NICLAS PIECZKOWSKI
Ein Schweizer im VfL-Tor Dennis Wipf wechselt vom TuSEM Essen nach Hagen DENNIS WIPF, NEUER TORHÜTER DES VFL EINTRACHT HAGEN Der VfL Eintracht Hagen hat auf die ange- spannte Personallage im Torhüterbereich reagiert und Dennis Wipf verpflichtet. Der Schweizer kommt von TuSEM Essen und hütete gegen die Eulen Ludwigsha- fen und zuletzt in Krefeld bereits das Ein- tracht-Tor. Hintergrund der Verpflichtung ist die zuneh- mend prekäre Lage im Torhüterbereich der Eintracht-Leistungsmannschaften. Sowohl Maurice Paske als auch „Toto“ Schmidt aus der U23 fallen verletzungs- bzw. krankheits- bedingt auf unbestimmte Zeit aus. Da sich zu- dem Max Drees, der aus der 3. Mannschaft ins Drittliga-Team aufgerückt ist, im Spätherbst zu einem studienbedingten Auslandsaufent- halt verabschieden wird, war Handlungsbe- darf geboten. „Mit Dennis haben wir eine sehr gute Lösung gefunden“, freut sich Sebastian Schneider (Geschäftsführer Handball-Förder gGmbH). „Er ist ein guter Typ, der in die Mannschaft passt“, so Schneider, „so haben wir jetzt die Möglichkeit, Maurice und Toto die Zeit zu ge- ben, die sie brauchen.“ In diesem Zusammen- hang dankt Schneider dem TuSEM für eine „völlig problemlose, sehr kollegiale Abwick- lung des Transfers“. Dennis Wipf war zur Saison 2024/25 nach Es- sen gewechselt, spielte davor in seiner Heimat Schweiz für den Traditionsclub Pfadi Winter- thur, mit dem er im Jahr 2021 die Schweizer Meisterschaft und den Sieg beim Super-Cup feierte und auch internationale Erfahrung sammelte. Dreimal stand Wipf zudem im Tor der Schweizer Nationalmannschaft. Und was sagt der neue Eintracht-Keeper zu seinem Wechsel? - „Ich war mit meiner Situa- tion in Essen nicht mehr zufrieden, habe nach Lösungen gesucht“, so Wipf, „als die Anfrage aus Hagen kam, habe ich mich sehr gefreut und eine Chance auf eine neue, erfüllende Aufgabe darin gesehen.“ Wipf bezeichnet die Mannschaft seines neuen Trainers Pavel Pro- kopec als „funktionierendes Team, das hat man in den letzten Wochen und Monaten ge- sehen. Für mich geht es nun darum, eine Rol- le im System zu erlangen, um die Mannschaft schnellstmöglich zu unterstützen und eine Hil- fe zu sein, sobald ich gebraucht werde.“ 9
MEGABIKE EXPERTENTIPP VfL Eintracht Hagen vs. TV Großwallstadt Bernd Thürnau MegaBike 33:28 Kai Schönenberg Charge4Kids Michael Henseler EWG Hagen eG Julien Wegener UNIORG 30:28 31:27 32:27 Guido Lübke Bauunterneh- men Lübke 34:31 Petra Jochheim Sparda Bank West 30:27 Kai Biermann Gerüstbau mann Bier- 32:30 Ralf Kaufmann Naust & Hunecke 30:28 Patrick Kappe Therapiezentrum Kappe 34:32 Matthias Hummer HummerCatering Lucas Gebler Gebler Immobilien Reiner Marten FTM Stephan Kann Theiß & Cossmann 32:30 31:28 32:31 32:30 Thomas Gebehenne Ideenpool 35:33 Marc Oberste Oberste Bäder 29:26 Thorsten Dreesmann Printfactory 30:26 Imad Louchiri- Schmidt Voltayo 35:31 Marcel Kuhn Insoneo 27:25 Stefan Schmidt - Kolberg Skando Energy 32:23 Detlef Oehl Oehl Traveling Consulting 33:29 Ulrich Gies BCV Versicherungs- agentur Philipp Baltzer Elektrotechnik Baltzer 32:31 29:26 Tabelle Platz Punkte Platz Punkte Kai Schönenberg Guido Lübke Bernd Thürnau Detlef Oehl Stephan Kann Reiner Marten Matthias Hummer Ulrich Gies Marc Oberste Thorsten Dreesmann Patrick Kappe 8 7 6 6 6 6 6 6 6 6 6 3. 3. 3. 3. 3. 3. 3. 19. 20. 20. 20. Philipp Baltzer Stefan Schmidt-Kolberg Lucas Gebler Michael Henseler Imad Louchiri-Schmidt Petra Jochheim Kai Biermann Ralf Kaufmann Julien Wegener Marcel Kuhn Thomas Gebehenne 6 6 6 6 6 6 6 5 4 4 2 1. 2. 3. 3. 3. 3. 3. 3. 3. 3. 3. 1212 Punktevergabe: Exaktes Ergebnis: 5 Punkte / Korrekte Tordifferenz: 3 Punkte / Tendenz: 2 Punkte
E K I B A G E M E F I L A G E M E D I R A G E M MEGA SPIELE MEGA GEWINNE Das Team von Megabike wünscht allen Experten viel Glück beim Tippen und der Eintracht eine MEGA Saison. Lieben Gruß Bernd Thürnau 1. PREIS RIESE UND MÜLLER UBN Six Touring Damen Im Wert von € 4.949 2. PREIS BULLS LT Performance 29 Im Wert von € 2.799 3. PREIS SCOTT Scale 965 MTB Im Wert von € 1.599 ISERLOHN Friedrich-Kirchhoff-Str. 4 · T (02371) 944 100 Besuchen Sie unsere Webseite: www.megabike.de UNNA Massener Hellweg 23 · T (02303) 519 48 MEGABIKE Manasse GmbH / Inhaber Bernd Thürnau 1313 . l n e s s o h c s e g s u a t s i g e w s t h c e R r e D . t l a h e b r o V r e t n u g n u t t a t s s u A r e d g n u r e d n Ä . l g n u h a z s u a r a B e n e K i
Vertrauen in ein junges Duo „Bene“ Israel und Niklas Pfalzer verlängern bei der Eintracht Vertragsverlängerungen bei der Ein- tracht: Benedikt Israel und Niklas Pfalzer bleiben den Grün-Gelben auch über die laufende Saison hinaus erhalten. Israel verlängerte seinen Vertrag bis Sommer 2028, Pfalzer bis 2027. Sebastian Schneider, Geschäftsführer der Handball-Förder gGmbH, berichtet von sehr produktiven, angenehmen Gesprächen. „Be- nes Qualität ist unbestritten“, sagt Schneider, „er ist stark im Abschluss und im Tempospiel. Von daher war klar, dass wir mit ihm weiter- machen wollen. Ich sehe seine Entwicklung noch lange nicht als beendet an“. Israel war im Sommer 2024 an die Volme gewechselt, hatte zuvor bei der U23 des VfL Gummersbach zu den Leistungsträgern gehört. Bei der Eintracht fand sich der pfeil- schnelle Linksaußen schnell zurecht, über- zeugte sowohl im Zweitliga- als auch im Dritt- liga-Team. „Ich freue mich natürlich sehr, dass der Verein mir für die nächsten zwei Jahre das Vertrau- en schenkt“, so Israel, „ich glaube, dass gute, erfolgreiche Jahre vor uns liegen.“ Neben der Entwicklung der Mannschaft erhofft sich der Rechtshänder mit der Rückennummer 22 zu- dem, persönlich die nächsten Schritte gehen zu können. „Ich fühle mich einfach sehr wohl und sehe gute Perspektiven in Hagen.“ Israels Ziel für die laufende Saison und die dann fol- genden zwei Jahre bis Sommer 2028: „Dem Team so viel wie möglich helfen. Darauf freue ich mich sehr.“ Ganz ähnlich auch die Ausgangslage bei Kreisläufer Niklas Pfalzer. Der Kreisläufer stammt aus der Jugend der Eintracht, hatte BENEDIKT ISRAEL nach seinem Wechsel in den Seniorenbereich sofort den Sprung in die U23 geschafft und überdies bereits einige Erfahrungen bei den Profis gesammelt. Im Drittliga-Team ist Pfalzer längst eine feste Größe - ob im Angriff oder der Abwehr. „Wir möchten mit Niklas den eingeschlagenen Weg weiter gehen“, sagt Sebastian Schneider, „er ist einer von fünf Kreisläufern in den Leistungs- teams, hat bewiesen, dass er dort hingehört. Wir trauen ihm noch mehr zu.“ SEBASTIAN SCHNEIDER UND NIKLAS PFALZER 15
Der beste Deal des Winters Minidauerkarte der Eintracht mit 33 Prozent Preisnachlass Ja, ist denn heut‘ schon Weihnachten? - Zumindest ein bisschen. Wir legen extra für den bevorstehenden Topspiel-Winter eine Minidauerkarte mit unglaublichen 33 Prozent Preisnachlass auf. Gibt‘s doch gar nicht? Doch. Bei der Eintracht. Minidauerkarte - was bedeutet das? Wir öff- nen für die letzten drei Heimspiele des Jah- res gegen die Top-Clubs SG BBM Bietigheim (Samstag, 29.11.), HBW Balingen-Weilstetten (Freitag, 12.12.) und den 1. VfL Potsdam (2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.) wieder die Hinter- tortribünen in der Ischelandhalle und bieten in diesem Zug die besagte Minidauerkarte an. Ihr zahlt in allen Kategorien für die genannten drei Spiele nur den Preis für zwei Begegnun- gen. Das macht satte 33 Prozent Preisnach- lass. Deal? Deal! Die Buchung dieses Top-Angebots, das ein Dankeschön ist für die bislang phänome- nale Unterstützung durch unsere Fans, ist ab sofort über unseren Online-Ticketshop un- ter der Internet-Adresse www.tickets.vfl-ein- tracht-hagen.de möglich und zu den üblichen Öffnungszeiten natürlich auch in unserer Ge- schäftsstelle. Wichtiger Hinweis für Vereine und größere Gruppen: Hintertorsitzplätze (mit Sichtbehin- derung) gibt es bei Gruppenbuchungen bereits ab 5 (!) Euro, Stehplätze auf der Haupttribüne für 7,50 Euro (regulär) und 5 Euro (ermäßigt). Mit dem Aktionscode „vereinsrabatt” gibt es diese Vorteile ebenfalls direkt im Online-Ti- cketshop. Teamabend, Weihnachtsfeier oder einfach nur jede Menge Spaß bei der Eintracht - seid dabei, wenn die Grün-Gelben ganz oben in der Tabelle der 2. Handball-Bundes- liga mitmischen. 161616 Sitzplätze auf der Haupttribüne zum Sonder- preis von 15 Euro bestellen Vereine weiterhin über den Fan-Beauftragten der Eintracht, Björn Mertens, per E-Mail oder telefonisch un- ter 0178 8100177. Noch ein wichtiger Hinweis zu allen Spielen, an denen die Hintertortribünen geöffnet sind. Bei diesen Partien erfolgt der Einlass in die Ischelandhalle aufgrund des erhöhten Zu- schauerandrangs grundsätzlich bereits 90 Mi- nuten vor dem Anpfiff. Bis zum Hinrunden-En- de betrifft das die Spiele gegen die SG BBM Bietigheim, HBW Balingen-Weilstetten und den 1. VfL Potsdam. Beim Heimspiel gegen den TV Großwallstadt an diesem Wochenende sind sind die Hinter- tortribünen nicht geöffnet. Deshalb bleibt es hier beim gewohnten Einlass 60 Minuten vor dem Anpfiff. Alle Zeiten gelten immer auch für den VIP-Bereich. DREI SPIELE SEHEN, ZWEI ZAHLEN...
Dritte Verbandsliga 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 DJK Oespel-Kley RSV Altenbögge VfL Eintracht Hagen III ASC 09 Dortmund SG Ruhrtal TuS Volmetal II DJK Eintracht Bösperde RSVE Siegen SGH Unna-Massen 10 TV Olpe 11 12 13 14 SGSH Dragons II Wittener TV DJK Westfalia Welper VTV Freier Grund Sp. Pkt. S U N 7 7 7 7 6 6 6 6 6 7 7 6 6 6 14:0 13:1 10:4 10:4 8:4 6:6 6:6 4:8 4:8 4:10 4:10 3:9 2:10 2:10 7 6 5 5 4 3 3 2 2 2 2 1 1 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 2 2 2 3 3 4 4 5 5 4 5 5 TD +34 +45 +47 +35 +18 +7 +7 -14 -24 -22 -36 -31 -28 -38 181818
Zweite Niederlage in Serie Eintracht-“Dritte“ verliert gegen die SGSH Dragons II In der Handball-Verbandsliga musste sich die Drittvertretung der Eintracht zum zweiten Mal in Folge geschlagen geben und verlor mit jetzt 10:4 Punkten zu- nächst einmal den Kontakt zur Spitze, die Oespel-Kley (14:0) und Altenbögge-Bö- nen (13:1) bilden. Der Plan, nach der ersten Saisonniederlage vor drei Wochen in Altenbögge eine neue Sie- gesserie zu starten, konnte gegen den bishe- rigen Tabellenvorletzten nicht umgesetzt wer- den. „Wir haben uns vor allem in der Abwehr nicht an die Absprachen gehalten“, bilanzierte Eintracht-Coach Rico Gutschlag, der auch mit der Schiedsrichterleistung haderte. „Aber da- mit will ich die Niederlage nicht entschuldigen. „Wir müssen in erster Linie auf uns gucken!“ Und da gab es ungewohnte Defizite, ganz gleich, mit welcher Formation die Grün-Gel- ben agierten. Was dazu führte, dass die diszi- pliniert auftretenden Gäste aus Schalksmühle und Halver besser ins Spiel fanden und nach 15 Minuten mit 13:9 führten. In der zweiten Hälfte des ersten Durchgangs schienen die Hausherren die Partie auf ihre Seite ziehen zu können (18:16, 20:18), aber kurz vor der Pause nutzten die Dragons weitere Fehler des Favoriten zur knappen Halbzeit-Führung. Der zweite Spielabschnitt war ein offener Schlagabtausch. Drei Minuten vor Schluss ging die „Dritte“ durch Simon Czerkawskis neunten Treffer mit 35:34 in Führung, aber die Schlussphase gehörte dem noch dreimal erfolgreichen Kontrahenten aus dem Märki- schen Kreis. „Wir müssen diese Partie auf- arbeiten und die richtigen Lehren daraus zie- hen“, kündigte Gutschlag für die anstehende Trainingswoche eine Aussprache an. „Damit wir es beim nächsten Mal wieder besserma- chen!“ Die kommende Herausforderung wird al- lerdings groß. Nicht zuletzt, weil bei der SG Ruhrtal (8:4 Punkte), die am Sonntag um 18 Uhr als Gastgeber wartet, ohne Haftmittel ge- spielt wird. „Das wird vielleicht die schwierigs- te Auswärtsaufgabe der Saison“, blickt Rico Gutschlag voraus. Eintracht III: Wickel, Schweizer - Hurlbrink (2), Ließ (2), Storch (2/1), Hoffmann, Koshold (10), Ricker (1), Hinz, Czerkawski (9/2), Meier (4), Ingwald (2/2), Böcker, Wojtek (3) -- Bezirksliga: VfL Eintracht Hagen IV - Let- mather TV 34:36 (15:20). Dafür, dass es am Ende die knappste Saisonniederlage neben dem 25:27 beim TV Lössel war, konnte sich die 4. Mannschaft der Eintracht nichts kaufen. „Wir haben die Partie vor der Pause verloren“, blickte der Eintracht-Spielertrainer Truß nach dem Spiel auf eine erste Halbzeit zurück, in der sein Team bis zum 8:8 (13. Minute) mit- hielt, dann aber mit fünf Toren ins Hintertreffen geriet (11:16/23.). Im zweiten Abschnitt kamen die Grün-Gelben nicht zuletzt dank der Unterstützung durch Frederic Wulf und dem 53-jährigen (!) Routinier Ingolf Grebe (Truß: „Er wollte unbedingt gegen seinen Sohn Jeremy spielen“) zwischenzeit- lich etwas näher heran, bewiesen in der End- phase auch nach einem 23:31-Rückstand Moral und kämpften sich auf 33:35 heran. Am Samstag um 18.30 Uhr ist die „Vierte“ in Schalksmühle beim Tabellen-Drittletzten SGSG Dragons III zu Gast. 19
HANDBALLPATENSCHAFTSFELD. Mit dem Kauf eines oder mehrerer Handball-Patenschaftsfelder unterstützen Sie aktiv die Jugendarbeit der Eintracht. Ein Feld kostet nur 15 Euro - alle Überweisungsdaten unten. Handball-Sippe Der Ehrenrat Kirsten Monika Becker Mütze Brigitte Tucht aus dem Kaiserstuhl Auswärts dabei Handballkameraden der 1970er-Jahre Hotel Dresel René Röspel Muckibude VfL Handball Förder gGmbH - Commerzbank Hagen - IBAN: DE96 4504 0042 0396 851803 geschaeftsstelle@vfl -eintracht-hagen.de // Betreff: Handballpatenschaft 20
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Am 6. Februar geht‘s weiter Die Rückrundentermine der 2. HBL stehen fest Vom 15. Januar bis zum 1. Februar 2026 findet in Dänemark, Schweden und Nor- wegen die Handball-Europameister- schaft statt, fünf Tage nach dem Endspiel startet die 2. Handball-Bundesliga in die Rückrunde der Saison 2025/26. Für die Eintracht beginnt die zweite Saisonhälfte mit einem Heimspiel gegen den HSC 2000 Coburg am Freitag, 6. Februar, um 20 Uhr in der Ischelandhalle. Um zu sagen, aus welcher sportlicher Aus- gangslage heraus dies geschieht, reicht auch der ganz tiefe Blick in die Glaskugel nicht, aber klar ist natürlich auch, dass die Grün-Gelben nach dem letzten Hinrunden-Spieltag am 2. Weihnachtsfeiertag gegen den 1. VfL Pots- dam möglichst weit oben stehen wollen. Schauen wir kurz aufs Gesamttableau: Die Eintracht genießt in der Rückrunde neunmal Heimrecht und muss achtmal in den Team- Bus steigen für Auswärtsspiele. Hauptspieltag ist der Freitag, gleich acht Partien finden qua- si zum Start ins Wochenende statt. Danach folgt in der „Häufigkeits-Tabelle“ der Sonntag (4 Spiele), gefolgt vom Samstag (3) sowie dem Mittwoch (1) und dem Donnerstag (1). Stichwort Mittwoch: Die einzige „englische Woche“ der Rückrunde wird am Freitag, 20.2., mit dem Hagener Heimspiel gegen den TuS Ferndorf eröffnet, es folgt die Auswärts- fahrt nach Dresden zum HC 2006 Elbflorenz (Mittwoch, 25.2.), ehe es vier Tage später (Sonntag, 1.3.) daheim gegen den TV 05/07 Hüttenberg geht. Ganz schön englisch, ganz schön happig… Stichwort Donnerstag: Die Osterfeiertage sind „handballfrei“, weil die Eintracht ihr Heimspiel gegen die HSG Krefeld Niederrhein bereits am 2.4. bestreitet - das ist der Gründonnerstag. 22 Anders als in den Vorjahren, findet das letz- te Saisonspiel aus grün-gelber Sicht diesmal nicht in der Heimat statt, die Fahrt geht statt- dessen zu Bundesliga-Absteiger 1. VfL Pots- dam. Entsprechend nimmt die Mannschaft bereits am 31.5. im Heimspiel gegen den VfL Lübeck-Schwartau Abschied von den heimi- schen Fans. Alle Rückrunden-Tickets sind in Kürze im On- line-Shop buchbar. -- • VfL Eintracht Hagen - HSC 2000 Coburg (Freitag, 6.2., 20 Uhr) • HSG Nordhorn-Lingen - VfL Eintracht Hagen (Sonntag, 15.2., 17 Uhr) • VfL Eintracht Hagen - TuS Ferndorf (Frei- tag, 20.2., 20 Uhr) • HSC Elbflorenz 2006 - VfL Eintracht Ha- gen (Mittwoch, 25.2., 19 Uhr) • VfL Eintracht Hagen - TV 05/07 Hütten- berg (Sonntag, 1.3., 17 Uhr) • TuSEM Essen - VfL Eintracht Hagen (Freitag, 6.3., 19.30 Uhr) • VfL Eintracht Hagen - HC Oppenweiler/ Backnang (Freitag, 13.3., 20 Uhr) • Eulen Ludwigshafen - VfL Eintracht Ha- gen (Freitag, 27.3., 19 Uhr) • VfL Eintracht Hagen - HSG Krefeld Nie- derrhein (Donnerstag, 2.4., 19.30 Uhr) • TV Großwallstadt - VfL Eintracht Hagen (Sonntag, 12.4., 17 Uhr) • VfL Eintracht Hagen - TSV Bayer Dorma- gen (Freitag, 17.4., 19.30 Uhr) • VfL Eintracht Hagen - Dessau-Roßlauer HV (Freitag, 24.4., 19.30 Uhr) • SG BBM Bietigheim - VfL Eintracht Ha- gen (Samstag, 2.5., 19.30 Uhr) • VfL Eintracht Hagen - TuS N-Lübbecke (Freitag, 8.5., 19 Uhr) • HBW Balingen-Weilstetten - VfL Ein- tracht Hagen (Samstag, 23.5., 19.30 Uhr) - VfL Lü- beck-Schwartau (Sonntag, 31.5., 17 Uhr) • 1. VfL Potsdam - VfL Eintracht Hagen • VfL Eintracht Hagen (Samstag, 6.6., 18 Uhr)
ELBERSHALLEN Die Freizeit- und Kulturfabrik. Capitol Nightlife, Topstars und jede Menge Tanzvergnügen bietet die Discothek CAPITOL in den Elbershallen. Auf über 2000 qm finden sich alleine drei verschiedene Tanzbereiche, so dass geschmacklich fast jeder auf seine Kosten kommt. In der modernen Mainhall erwartet die Gäste aktuelle, trendige House & Charts Musik. Für die Freunde von Black Music gibt es einen komplett eigenen Bereich. Im Stadl mit urigem Hüttenfeeling wird dann generationsübergreifend zu Fetenhits & Partyclassics gefeiert. Neben Mottoparties geben sich auch regelmäßig die Topstars der Szene die Klinke in die Hand. Katja Krasavice, Maddix, Maxwell 187, Lo- renz Büffel oder Julian Sommer sind nur einige der Namen, die im Capitol bereits die Bühne rockten und wie- der rocken werden. Aktuelle Eventinfos und interessante Rückblicke auf vergangene Parties finden sich in der eigenen Capitol App, der Website und natürlich bei Instagram / Facebook. 2626
ELBERSHALLENBesuchen Sie die Elbershallen und genießen Sie die einzigartige Atmosphäre und die vielseitigen Angebote. Capitol Adresse: Dödterstraße 10, 5895 Hagen E-Mail: info@capitol-hagen.de Öffnungszeiten: Dienstag: 22:00 Uhr vor Feiertagen: 22:00 Uhr Fr-Sa: 22:00 Uhr Bereiche: Palais Delight Fanzis Stadl Date Penthouse Galerie Chill Sha Bamboo Garden & Smokers 2727
Heim VfL Eintracht Hagen Nr. Pos. Name Nat. geb. Gew. TW Maurice Paske TW Pascal Bochmann TW Dennis Wipf TW Sven Brockmeyer KM Tim Düren RM Max Öhler RL Pouya Norouzi RM Lorenz Ricker KM Tilman Pröhl André Alves 12 16 27 33 3 5 7 8 9 11 RA 14 RM Niclas Pieczkowski 19 RL 21 RR Felix Ntodonke Kim Voss-Fels Benedikt Israel LA KM Niklas Henry Pfalzer KM Philip Jungemann LA Hakon Styrmisson 22 24 25 28 34 RM Linus Kutz Josip Jukic 74 LA 77 RR Luca Richter Phillip Sekowski 78 RR Pierre Busch 83 RA 92 RL Alexander Knak Jan von Boenigk 95 RR DE DE CH DE DE DE IRN/DE DE DE POR DE DE DE DE DE DE ISL DE KRO DE DE DE DE DE 21.02.1996 24.05.2002 12.01.1999 26.03.2004 01.08.1998 18.04.2001 23.06.1994 17.08.2006 24.06.1996 04.07.1997 28.12.1989 12.01.2006 20.09.1997 13.12.2004 31.01.2005 09.09.1997 24.05.1997 28.02.2005 20.11.2000 26.08.2005 19.05.2005 12.05.2000 11.01.2006 11.08.1995 100 100 89 101 125 92 89 79 105 81 100 86 100 78 105 93 80 85 92 80 106 83 85 93 2828 Trainer: Pavel Prokopec // Co-Trainer: Valentin Schmidt Gr. 190 191 193 198 202 186 187 184 198 175 193 188 200 184 192 197 179 187 195 183 198 183 190 193 seit 2022 2024 2025 2024 2025 2024 2021 2017 2017 2023 2023 2024 2022 2024 2019 2025 2023 2025 2022 2021 2025 2022 2025 2024
Gast TV Großwallstadt Nr. Pos. Name Nat. geb. Gew. Gr. seit 16 21 43 6 7 8 9 10 17 19 20 24 27 29 33 35 44 77 87 TW TW TW LA KM LA RR RM RM Jan-Steffen Minerva Stefan Hanemann Emil Shchurov Moritz Klenk Patrick Gempp Florian Eisenträger Yessine Meddeb Romas Aukstikalnis Sebastian Trost Dmytro Redkyn Finn Wullenweber Ben Connar Battermann Mario Stark Maximilian Horner RA RL RL RM RR RL, RM Tobias Buck KM RR RA Axel Skaarnæs Niklas Ihmer Joel Zimmer RA Maxim Schalles DE DE UKR DE DE DE DE DE DE UKR DE DE DE DE DE NOR DE DE DE 11.07.1989 02.01.1996 05.02.2006 13.01.2002 13.06.1996 09.01.1992 30.05.2000 14.06.2003 02.02.1998 07.03.2004 12.11.1997 28.03.2004 19.01.1992 10.08.1993 20.11.2004 04.05.2004 04.04.2004 17.07.2007 25.10.1999 100 100 80 83 84 75 93 97 86 79 196 196 189 190 180 185 187 201 186 196 197 187 182 192 196 184 179 2018 2024 2024 2021 2024 2011 2025 2024 2025 2022 2022 2025 2016 2024 2024 2025 2024 2024 2022 Trainer: André Lohrbach // Co-Trainer: Lars Spieß 2929
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Es läuft beim „Lattenkracher“ Wenn‘s einmal läuft, dann läuft‘s: Jeannette Wulf aus der Damen-Mannschaft der Ein- tracht heißt die nächste Gewinnerin des EU- RONICS Berlet-„Lattenkrachers“. Beim Heimspiel gegen die Eulen Ludwigs- hafen traf die frisch gebackene Pokalrun- den-Siegerin von der Mittellinie aus das Alu- minium des Tores und sicherte sich damit ein hochwertiges Smart-TV-Gerät aus dem Hau- se Berlet. Jörg Sandersfeld hatte leider nicht so viel Glück... Doch die nächste Chance wartet schon: Beim Heimspiel gegen den TV Großwallstadt an diesem Samstag geht der EURONICS Berlet-“Lattenkracher“ in die nächste Runde. Und vielleicht seid ihr mit ein bisschen Glück dabei! Packen wir‘s an. NH – Ihr Partner in Südwestfalen. ISERLOHN Lange Straße 19 D-58636 Iserlohn Telefon +49 (0) 23 71 / 77 46 0 HAGEN Elbersufer 1 D-58095 Hagen Telefon +49 (0) 23 31 / 37 607 0 ATTENDORN Röntgenstraße 33 D-57439 Attendorn Telefon +49 (0) 27 22 / 95 52 0 WITTEN Sprockhöveler Straße 4 D-58455 Witten Telefon +49 (0) 23 02 / 28 26 00 SIEGEN Rosterstraße 37 D-57074 Siegen Telefon +49 (0) 2 71 / 33 58 30 NH GRUPPE info@nhup.de www.nhup.de 31
U233. Liga Nord-West 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 TV Emsdetten ASV Hamm-Westfalen TuS Vinnhorst OHV Aurich TSG A-H Bielefeld TuS Spenge VfL Fredenbeck HSG Varel TSV GWD Minden II VfL Eintracht Hagen II Ahlener SG Wilhelmshavener HV Team Lippe II TSV Anderten TV Bissendorf-Holte ATSV Habenhausen Sp. Pkt. S U N 10 10 10 10 10 8 9 9 9 9 10 10 7 8 10 9 20:0 10 19:1 18:2 15:5 12:8 10:6 7:11 7:11 6:12 6:12 6:14 6:14 5:9 4:12 4:16 3:15 9 9 7 6 5 3 2 3 3 3 3 2 2 2 1 0 1 0 1 0 0 1 3 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 1 2 4 3 5 4 6 6 7 7 4 6 8 7 TD +96 +66 +92 +12 +10 +30 -31 -19 -17 -28 -38 -31 -16 -9 -47 -70 3232 32
Jetzt gegen den TuS Spenge U23 unterliegt dem Wilhelmshavener HV in eigener Halle Für den Gast aus Wilhelmshaven war es der erste Auswärtssieg der laufenden Saison, für die U23 der Eintracht die vier- te Niederlage in Serie. Mit 36:30 (20:14) setzte sich der WHV am Samstagabend in der Sporthalle Mittelstadt durch - un- term Strich ein verdienter Sieg einer sehr kompakt auftretenden Mannschaft. Dass die Mannschaft von Christian Köhr- mann ganz gewiss nicht auf Dauer im Tabel- lenkeller der Liga zu verorten ist, das hatte Eintracht-Coach Valentin Schmidt bereits im Vorfeld der Partie unmissverständlich klar ge- macht. Und genauso trat der WHV vom Start weg auf. Wilhelmshaven stellte eine körperlich präsente Abwehr, hinter der mit Konstantin Madert ein gut aufgelegter Torhüter stand. Der 37-Jährige war mit etlichen Paraden schnell drin in den Köpfen der Hagener Angreifer und sollte es sich dort alsbald gemütlich machen. Ob freie Großchance oder unvorbereiteter Ab- schluss - Madert war oftmals zur Stelle, für den Hagener Geschmack viel zu oft. So waren in der Sporthalle Mittelstadt vor schmaler Kulisse von gerade einmal etwas mehr als 100 Zuschauern erst zehn Minuten gespielt, da lag Wilhelmshaven bereits mit 6:2 vorne. Ein Trend, der sich fortsetzen sollte. Die Eintracht fand auch defensiv nicht zu ih- rem Spiel, schaffte es zu selten, Stoppfouls zu setzen, Bälle zu verteidigen und das Zentrum „dicht” zu bekommen. Folge: 20 Gegentreffer in Halbzeit eins. Das war deutlich zu viel. Nach Wiederanpfiff versuchten es die Grün-Gelben mit Florian Diehl auf der vorgezo- genen Abwehrposition, das Momentum blieb aber zunächst noch auf Wilhelmshavener Sei- te. Nach einem „Viererpack” von Okke Dröge, Jonas Schweigart, abermals Dröge und Jan Behrends hieß es 24:15 für den Gast, es roch nach ganz früher Vorentscheidung (37.). Indes: Die Eintracht steckte nicht auf und nutzte vier WHV-Zeitstrafen - verursacht durch kompromisslose 1-gegen-1-Aktionen von Alex Knak und Felix Ntodonke -, um sich in numerischer Überzahl rauszuarbeiten aus ihrem Tief. Das gelang binnen nicht einmal zehn Minuten. Nach Florian Diehls Treffer zum 24:27 keimte wieder Hoffnung auf, eine knap- pe Viertelstunde stand da noch auf der Hal- lenuhr. 24:27, 25:28, 26:29 und 27:30 - näher als bis auf diese drei Treffer kam die Eintracht aber partout nicht heran. In Summe domi- nierte aus Gastgeber-Sicht weiter das Gefühl, dass die WHV-Tore oftmals zu einfach fielen, Hagen sich hingegen jeden Treffer mit maxi- maler Intensität hart erarbeiten musste. So hatte Wilhelmshaven sein kleines Zwi- schentief bald überwunden und nach einem 3:0-Lauf zum 27:33 (53.) die alten Kräftever- hältnisse wieder hergestellt. Daran änderte sich bis zum Schlusspfiff nichts mehr. Für die Eintracht geht es an diesem Sonntag mit einem weiteren Heimspiel weiter. Zu Gast in der Sporthalle Mittelstadt ist dann der TuS Spenge. -- Eintracht: Brockmeyer, Drees - Diehl (3), Mielke, Knutzen, Knak (7), Kauert (2), Nto- donke (4), Funke (1), Queckenstedt (1), Israel (6/5), Pfalzer (1), Bökenkamp, Quittmann (4), Schneider, Sekowski (1) 333333
Aktuelle Statistiken aus der Liga. Kompakt. Übersichtlich. Lage der Liga 1 2 3 4 5 6 7 8 9 VfL Eintracht Hagen HBW Balingen-Weilstetten SG BBM Bietigheim HC Elbflorenz 2006 TV 05/07 Hüttenberg Dessaue-Roßlauer HV TV Großwallstadt 1. VfL Potsdam HSG Nordhorn-Lingen 10 HSC 2000 Coburg 11 TSV Bayer Dormagen 12 TuS Ferndorf 13 VfL Lübeck-Schwartau 14 TuS N-Lübbecke 15 TuSEM Essen 16 HSG Krefeld Niederrhein 17 Eulen Ludwigshafen 18 HC Oppenweiler/Backnang Sp. Pkt. 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 15:3 14:4 14:4 14:4 13:5 12:6 11:7 10:8 9:9 8:10 7:11 7:11 6:12 6:12 5:13 5:13 4:14 2:16 S 7 7 6 7 6 6 5 5 4 3 3 3 2 2 2 1 2 0 U N 1 0 2 0 1 0 1 0 1 2 1 1 2 2 1 3 0 2 1 2 1 2 2 3 3 4 4 4 5 5 5 5 6 5 7 7 TD +33 +43 +22 +20 +20 +9 +13 +9 -8 +3 +2 -2 -16 -19 -12 -23 -32 -62 3636 Saison 25/26
Lage der Liga Torschützen 1 2 S. Pfattheicher (Balingen) H. Styrmisson (Hagen) 3 M. Mahr (Potsdam) N. Fröhlich (Oppenweiler) Y. Danneberg (Dessau) 3 5 Assists 1 1 3 J. von Boenigk (Hagen) J. Schrader (Lübeck) S. Greß (Elbflorenz) 4 P. Norouzi (Hagen) 5 Y. Dayan (Balingen) 74 61 56 56 53 34 34 33 32 25 Paraden 1 M. Tomovski (Bietigheim) 102 2 3 4 5 P. Bochmann (Hagen) K. v.d. Merwe (Nordhorn) D. Plaue (Essen) P. Boukovinas (Coburg) 98 91 88 81 TOP 5 3737
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„Entweder - oder“, nächste Runde: Auch im Vorfeld der Saison 2025/26 mussten sich unsere Jungs wieder entscheiden. Mal wa- ren die Fragen knifflig, mal weniger. Aber seht selbst. Teil 5 bestrei- tet heute unser Rückraumrechter Jan von Boenigk. Noch mehr Fragen und Antworten im Internet unter www.hagen-handball.de Abenteuerlust oder lieber auf Nummer si- cher gehen? Abenteuer, weil es mehr Überraschungen be- reithält und man mehr erlebt. Kaffee oder Tee? Kaffee morgens, Tee abends. So kann man die Vorteile beider Getränke nutzen. Lieber in die Zukunft oder in die Vergan- genheit reisen? Kurz in die Zukunft und dann schnell zurück ins Jetzt und den Eurojackpot knacken Netflix oder Kino? Netflix, für Kino muss man mittlerweile ja einen Kredit aufnehmen… Für den neuen Strom- berg-Film im Dezember nehme ich das aber gerne in Kauf! Festival oder Vergnügungspark? Dann noch eher das Festival, aber beides kei- ne Favoriten von mir. Anzug oder Jogginghose? Durch den Handball sehr oft Jogginghose, aber ab und zu macht Anzug auch Spaß. Playlist auf der Boombox oder Konzert? Playlist, Konzerte sind nicht mein Fall. Harry Potter oder Herr der Ringe? Harry Potter holt mich mehr ab. Schokolade oder Chips? Schokolade, aber am besten hat man beides nicht im Haus... Spontan oder gut geplant? Da bin ich eher der Typ, der alles sehr weit im Voraus plant. Halloween oder Karneval? Auf jeden Fall Karneval, am besten nach ei- nem Heimsieg am Vortag. Lesen oder Hörbuch hören? Podcasts hören, Lesen eher nur im Urlaub. Actionfilme oder Komödien? Action, weil es mich viel mehr unterhält. Sommer oder Winter? Beide Jahreszeiten haben ihre Vorteile, aber im Zweifel auf jeden Fall der Sommer. Playlist auf der Boombox oder Konzert? Playlist, Konzerte sind nicht mein Fall. Fahrer oder Beifahrer? Ich fahre lieber selbst, dann hab ich alles in der eigenen Hand. Rock oder Pop? Hauptsache 90er! ... oder? 2.0 4343
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Unser Team 2. HBL // Saison 2025/26 Maurice Paske #12 Pascal Bochmann #16 Sven Brockmeyer #33 Tim Düren #3 Max Öhler #5 Pouya Norouzi #7 Lorenz Ricker #8 Tilman Pröhl #9 André Alves #11 Niclas Pieczkowski #14 Dennis Wipf #27 www.mwt-suedwestfalen.de Energie, die bewegt. Felix Ntodonke #19 Kim Voss-Fels #21 Benedikt Israel #22 Niklas Pfalzer #24 Philip Jungemann #25 Hakon Dadi Styrmisson #28 Linus Kutz #34 Energie, die bewegt. Josip Jukic #74 Luca Richter #77 Phillip Sekowski #78 Pierre Busch #83 Alexander Knak #92 Jan von Boenigk #95 4646
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