10 Fragen an... - Heute: Jan-Lars Gaubatz

Heimspielzeit, Fragenzeit - nächster Teil. Heute ist Jan-Lars Gaubatz an der Reihe, aber lest selbst, was unser "Gaubi" zu sagen hat...

1) Was war in Deinem bisherigen Leben Deine beste Entscheidung?
Mich für Kinder zu entscheiden...

2) …und was die größte Fehlentscheidung?
Regelmäßig zu denken, dass ich mit den jungen Spielern abends noch mithalten kann…

3) Wann hast Du zum letzten Mal jemanden bewundert? Wen und warum?
Meine Frau, wie sie die aktuelle Situation mit kleinem Kind und mir als großem Kind gut gemeistert bekommt...

4) Welche Eigenschaft eines Mannschaftskollegen nervt Dich am meisten – und warum?
Wenn, egal wer, beim Aufwärmspiel nicht Gas gibt, weil wir dann eventuell nicht gewinnen.

5) Du gewinnst eine Stunde mit einem Prominenten Deiner Wahl. Wen wählst Du aus und worüber würdest Du mit ihm quatschen?
Mit LeBron James über seine herausragende Karriere und vor allem darüber, wie man in diesem Alter noch so eine Leistungsfähigkeit behalten kann.

6) Dein Traum von Glück: Wie sieht der aus?
Unser eigenes Häuschen mit kleinem Garten, ein schönes Familienleben und genug Zeit für Freunde/Familie bei gleichzeitig erfüllender Arbeit.

7) Wann hast Du Dich zuletzt richtig geschämt – und warum?
Als ich aus Versehen meine kleine Tochter mit einem Softball leicht getroffen habe und die Tränen gekullert sind...

8) Du darfst eine Handball-Regel abschaffen oder ändern. Welche wäre das – und warum?
Die Gelbe Karte, sie ist für mich in dieser Form unnötig. Entweder, es ist hart genug gefoult worden, um direkt zu sanktionieren oder der Schiedsrichter gibt dem Spieler auch verbal einen klaren Hinweis, dass es das nächste Mal für ihn auf die Bank geht.

9) Die härteste Arbeit, die Du je mit den Händen geleistet hast...
In der Wahner Heide Julian Athanassoglou auf einer Pritsche durch die Gegend zu tragen…

10) Deine drei wichtigsten Wünsche für die laufende Saison:

  • zu 100 Prozent gesund zu bleiben
  • nie im Kopf zu verkrampfen und Lockerheit zu bewahren
  • negativem Druck möglichst aus dem Weg zu gehen.