#inTeam: Jan-Lars Gaubatz vs. Julian Renninger

#inteam - Jan-Lars Gaubatz vs. Julian Renninger

Schon wieder ist eine Woche vorbei und unsere nächste Folge von #inteam steht bereit. Diesmal mit unseren Spielern Jan-Lars Gaubatz und Julian Renninger

Jan-Lars:Wie schaffst du es immer wieder so gut von Verletzungen zurückzukommen?

Julian: Das weiß ich selber auch nicht so genau. Es ist tatsächlich ein wenig schwierig, immer für sich alleine zu arbeiten. Ich bin ja mit Absicht Teamsportler geworden. Sich immer wieder alleine in der Reha zurückzuarbeiten ist nicht immer einfach. Aber die Zeit danach, mit den Jungs auf und neben der Platte entschädigt für die Zeit davor und dieses Ziel habe ich immer wieder  vor Augen.

Jan-Lars:Nach so langer Zeit bei uns. Planst du dein Karriereende in Hagen? Und warum ausgerechnet hier?

Julian: Klar warum nicht. Wenn es irgendwann mal soweit ist, dann werde ich gucken wo ich dann spiele. Natürlich hoffe ich, dass ich das Niveau bis dahin halten kann um noch immer hier zu spielen. Aber momentan mache ich mir darüber noch keine Gedanken.

Jan-Lars:Wie war dein Sommerurlaub? Was war das besondere/schöne daran?

Julian: Der war sehr schön. So lange wie dieses Jahr, hatten wir glaube ich selten frei und ich habe ihn voll ausgenutzt. Ich war 3 Wochen auf Sri Lanka und konnte danach nochmal intensiver an meinem Comeback arbeiten. Ich kann kein bestimmtes Highlight herausnehmen, aber ich muss sagen was mich nachhaltig beeindruckt hat, waren die Menschen auf Sri Lanka. Ihre positive, freundliche und nette Art war sehr ansteckend und hat den Urlaub zu etwas sehr Besonderem gemacht.

Jan-Lars:Als wahlkölner: Kölsch oder Eversbusch? Und warum?

Julian: Da muss ich sagen, gehe ich klar auf das Kölsch! Ich bin nicht so der Fan von kurzen und wenn leider auch überhaupt nicht von klarem Schnaps. Dann doch lieber ein leckeres Kölsch in der Sonne.

Jan-Lars:Deine alten hagener Trainer treffen sich und reden über dich. Was erzählen sie einander und wie charakterisieren sie dich?

Julian: Ich glaube sie würden allesamt sagen: „Den Renninger? Bitte nie wieder.“ Spaß bei Seite. Das ist eine gute Frage. Ich denke, dass ich nicht unbedingt immer der einfachste Spielertyp bin. Aber ich glaube sie alle wussten, dass sie sich immer auf mich verlassen konnten und ich immer alles von mir für die Mannschaft gebe.