Im zweiten Teil unserer #inteam-Serie löchert Luca Klein (links) Freddy Stüber.

#inteam - Luca Klein löchert Freddy Stüber

Es wird zum zweiten Mal #inteam bei der Eintracht. Den etwas anderen Fragebogen bestreiten heute unser Youngster Luca Klein und Neuzugang Freddy Stüber. Luca hat sich die Fragen ausgedacht. Freddy durfte antworten. Viel Spaß!

Luca: Freddy, los geht's: Wie sieht ein perfekter Tag im Hause Stüber aus?
Freddy: "Ich schlafe gemütlich bis um 9 Uhr, mache mir ein kleines Frühstück und fahre dann auf den Golfplatz. Nach einer Runde Golf mit meiner Partnerin oder Freunden gibt es Kaffee und Kuchen bei strahlendem Sonnenschein. Den frühen Abend würde ich dann gerne am See oder Meer verbringen und einfach nur entspannen."

Luca: Welche Position wäre Deine, wenn Du nicht Kreisläufer geworden wärst?
Freddy: "Da ich leider nicht mit einem knallharten Wurf gesegnet bin, kommt der klassische Rückraumshooter nicht in Frage. Ich wäre doch schon eher ein Mittelmann, der probiert, seine Mitspieler in Szene zu setzen."

Luca: Du bist ein sehr kommunikativer Mensch. Was sind Deine liebsten Gesprächsthemen?
Freddy: "Das lässt sich nur schwierig eingrenzen, ich bin an vielen Dingen interessiert. Leicht zu begeistern bin ich natürlich für alle Themen rund um den Sport, aber auch für Themen mit unternehmerisch-wirtschaftlichen Aspekten. Alles rund um Finanzen finde ich ziemlich spannend."

Luca: Welche Gemeinsamkeiten oder Unterschiede gibt es zwischen Deinem Beruf als Handballer und Deiner Leidenschaft zum Golfen?
Freddy: "Ich glaube, dass die Emotionalität, die ich beim Handball ausstrahle, für mein Golfspiel kontraproduktiv wäre. Da muss ich eher akribisch denken, meine Abläufe detailliert automatisieren und habe weniger Einflüsse von außen oder durch Gegenspieler. Ich sage immer, dass ich beim Golf 'nur gegen mich selber spiele'. Beim Handball sind wir ein großes Team, da gibt es mehrere Faktoren, die ich als einzelner Spieler oft nicht beeinflussen kann."

Luca: Seit Deinem Debüt beim Fußball für Team Alt hast Du schon oft eingenetzt, überwiegend per Kopf. Wie siehst Du selbst Deine Rolle für das Team?
Freddy: "Ich bin tatsächlich sehr zufrieden mit meinen ersten Wochen für Team Alt. Ich wusste eigentlich immer, dass ich ein absoluter Top-Stürmer bin. Leider konnte ich das nie zeigen, da meine technischen Fähigkeiten vielen anderen weit unterlegen sind. Daher bin ich sehr stolz, dass ich nach vielen Jahren als reiner Abwehrspieler endlich das Sturmzentrum besetzen darf. Wer weiß, wie lange ich meine Quote noch halten kann, aber solange meine Mitspieler mich mit so hochwertigen Vorlagen bedienen, wird Team Jung wohl weiter zwei oder drei Abwehrspieler auf mich ansetzen müssen."

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