Es geht weiter aufwärts. Im "Westfalenderby" beim ASV Hamm-Westfalen setzt sich der VfL Eintracht Hagen am Sonntagabend mit 33:27 in der Westpress-Arena durch. Ein verdienter Sieg der Volmestädter, die mit viel Selbstbewusstsein und Engagement zur Sache gehen und beste Eigenwerbung für das Donnerstag-Derby gegen den TuS Ferndorf betreiben (19.30 Uhr, Ischelandhalle).

Vorweihnachtlicher Endspurt im Handball-Jahr 2024 für den VfL Eintracht Hagen: Bevor es noch vor dem Fest jeweils in der Ischelandhalle zu den hochinteressanten Duellen mit Aufsteiger TuS Ferndorf (12. Dezember) und Bundesliga-Absteiger Bergischer HC (22. Dezember) kommt, wird es morgen in der westfälischen Nachbarschaft nicht weniger spannend. Die Grün-Gelben sind am Sonntag (17 Uhr, Westpress-Arena) zu Gast beim ASV Hamm-Westfalen.

Der VfL Eintracht Hagen hat das neue Nachhaltigkeitszertifikat der HBL erhalten. 17 Erst- und 13 Zweitligisten haben die entsprechenden Bedingungen erfüllt.

Jetzt ist der Bann auch in eigener Halle gebrochen. Beim 29:25-Sieg gegen ersatzgeschwächte Eulen aus Ludwigshafen feiert der VfL Eintracht Hagen am Freitagabend den ersten Heimsieg der laufenden Saison und erhöht die Erfolgsbilanz aus den jüngsten drei Begegnungen auf 5:1 Punkte. Vor allem offensiv ist zwar noch nicht alles Gold, was glänzt, aber das spielt in der aktuellen Situation überhaupt keine Rolle. Die Eintracht ist wieder da. Steht zusammen. Kommt als Einheit daher, die engagierter denn je verteidigt.

Pünktlich zum Jahres- und Hinrunden-Endspurt - bis zum 27. Dezember stehen für den VfL Eintracht Hagen noch fünf Meisterschaftsspiele auf dem Programm - scheinen die Grün-Gelben sich aus eigener Kraft aus ihrer Ergebniskrise zu befreien. Und nach dem überzeugenden 27:22-Sieg von Lübeck will die Prokopec-Sieben direkt nachlegen, wenn die Eulen Ludwigshafen am Freitagabend (Anwurf: 19 Uhr) zu Gast in der Ischelandhalle sind.

Inzwischen ist unser Fragebogen der Saison 2024/25 bekannt: Die Spieler des Zweitliga-Kaders mussten das tun, was in einem Handballspiel hundertfach vorkommt: Entscheidungen treffen. Manche sind leicht, manche etwas schwieriger. Ein Dutzend „Entweder-oder"-Fragen haben wir gestellt. Wie hättet ihr geantwortet? Den heutigen Teil bestreitet Pouya Norouzi.

Was, bitteschön, war das denn für eine starke Defensivleistung? - Hagener Abwehrbeton inklusive guter Torhüterleistungen und offensiv ein Max Öhler "on fire" waren die Basis für den hochverdienten 27:22-Sieg am Samstagabend beim VfL Lübeck-Schwartau. Beide Teams lieferten sich in der Hansehalle eine von den Abwehrreihen und mancherlei taktischem Kniff geprägte Auseinandersetzung.

Es ist der Samstag der weiten Nord-Touren: Nach der U19 (in Flensburg bzw. Glücksburg) ist auch das Zweitliga-Team der Eintracht an der Küste gefordert. Die Grün-Gelben gastieren beim VfL Lübeck-Schwartau. Anpfiff ist am Samstag um 19.30 Uhr in der Hansehalle Lübeck.

Sie haben gewiss nicht alles richtig gemacht, aber bis zum Schluss alles gegeben und immer an die Möglichkeit des (Teil-)Erfolges geglaubt. Dank einer wahrhaften Energieleistung hat sich der VfL Eintracht Hagen beim 32:32-Remis gegen den Tabellenzweiten HBW Balingen-Weilstetten am Samstagabend den bis dato wichtigsten Punkt der Saison gesichert. Wichtig für die Tabelle. Wichtig vor allem aber für die Moral.

Nach einem der Nationalmannschaftspause geschuldeten spielfreien Wochenende geht es für die Zweitliga-Handballer des VfL Eintracht Hagen ab Samstag (19.30 Uhr, Ischelandhalle) wieder in die Vollen. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen. Denn mit Bundesliga-Absteiger HBW Balingen-Weilstetten gastiert der aktuelle Tabellenzweite in Hagen. Ein ganz "dickes Brett" also.

Inzwischen ist unser Fragebogen der Saison 2024/25 bekannt: Die Spieler unseres Zweitliga-Kaders mussten das tun, was in einem Handballspiel hundertfach vorkommt: Entscheidungen treffen. Manche sind leicht, manche etwas schwieriger. Ein Dutzend „Entweder-oder"-Fragen haben wir gestellt. Wie hättet ihr geantwortet? Den heutigen Teil bestreitet unser Torhüter Pascal Bochmann.

Das ist ein Stück weit ungewohnt: Am bevorstehenden Wochenende sind die Mannschaften von der 1. bis zur 3. Liga spielfrei - Länderspielpause. Für das Zweitliga-Team der Eintracht heißt das: Es wird ganz normal weiter trainiert. Mit zwei Ausnahmen. Max Granlund und Pouya Norouzi sind mit den Nationalmannschaften ihrer Heimatländer Finnland und Iran unterwegs.