Das Eintracht Tor des Jahres
Bob Hanning: "Meine Liebe zur 2. Liga ist noch größer geworden"
Wenn am kommenden Freitag (19.30 Uhr, Krollmann-Arena) Aufsteiger 1. VfL Potsdam in Hagen gastiert, dann steht die wichtigste Persönlichkeit im Team der Gäste nicht auf der Platte, sondern sitzt auf der Trainerbank. Bob Hanning gilt als eine der prägenden Persönlichkeiten Handball-Deutschlands, coacht nicht nur den VfL, sondern ist auch als Geschäftsführer des erfolgreichen Erstligisten Füchse Berlin tätig. In seiner Zeit als Vize-Präsident des DHB hat Hanning etliche Projekte angeschoben. Im Interview gewährt der 55-Jährige spannende Einblicke in das "Projekt 1. VfL Potsdam" und seine Philosophie vom Handballsport.
26. März: Der nächste Familientag und Wiedersehen mit Circus Quamboni
Der nächste Family-Day beim VfL Eintracht Hagen wirft seine Schatten voraus. Am Sonntag, 26. März, wird es rund um das Heimspiel gegen die Eulen Ludwigshafen (Anwurf: 16 Uhr, Krollmann-Arena) wieder jede Menge Aktionen für unsere jungen Fans geben. Außerdem feiern wir ein Wiedersehen mit dem Circus Quamboni.
Michael Stock: "Wir sind ruhig geblieben und haben hart gearbeitet"
Am bevorstehenden Wochenende legt die 2. Handball-Bundesliga eine Pause ein, ehe es für die Eintracht am Freitag, 17. März, mit dem Heimspiel gegen den starken Aufsteiger 1. VfL Potsdam weitergeht (19.30 Uhr, Krollmann-Arena). Wir haben die Gelegenheit genutzt und Eintracht-Sportdirektor Michael Stock um eine Zwischenbilanz, verbunden mit einem ersten Ausblick auf die neue Saison, gebeten.
In der kurzen Pause "die richtige Balance finden"
Eigentlich sind spielfreie Wochenenden nicht so das Ding von Stefan Neff. Der Cheftrainer des VfL Eintracht Hagen würde nach zuletzt 6:2 Punkten aus vier Begegnungen in der nun bevorstehenden kurzen Pause am liebsten weiter Vollgas geben. Doch Neff weiß auch, dass die Ressourcen im Team begrenzter Natur sind. "Wir müssen die richtige Balance finden", lautet daher die Devise der Eintracht-Verantwortlichen.
Cleveres Eintracht-Kollektiv entführt beide Punkte aus Coburg
Zweiter Sieg in Serie und zwei ganz wichtige Punkte auf der Strecke weg aus der gefährdeten Zone der Liga: Der VfL Eintracht Hagen setzte sich am Samstagabend mit 35:32 (16:13) beim HSC 2000 Coburg durch. Es war der Sieg eines immens geschlossenen Kollektivs, das vor knapp 2000 Zuschauern clever, leidenschaftlich und sehr lösungsorientiert auftrat.
Die Eintracht in Coburg: Spiel 7-gegen-6 wird zum Schlüssel
Es war eine Woche zwischen Erleichterung und neuerlicher Hiobsbotschaft beim VfL Eintracht Hagen. Erleichterung darüber, dass das immens wichtige Heimspiel gegen die HSG Konstanz am Ende der "englische Woche" gewonnen wurde - doch ein Dämpfer ließ nicht lange auf sich warten. Beim Auswärtsspiel am Samstag gegen den HSC 2000 Coburg (19.30 Uhr, HUK-Coburg-Arena) wird Jan-Lars Gaubatz nicht mit von der Partie sein. Der Routinier verletzte sich in dieser Woche beim Wurftraining.
"Ich durfte einen Schluck vom Zaubertrank nehmen"
Neun Tore aus neun Versuchen in nur einer Halbzeit, etliche erfolgreiche Assists, Traum-HPI von 100 - Kim Voss-Fels war einer der prägenden Spieler beim erfolgreichen offenen Schlagabtausch der Eintracht am Sonntag mit der HSG Konstanz. Wir haben den Linkshänder zum "Interview der Woche" getroffen.
Arbeitssieg im Kellerduell verschafft der Eintracht etwas Luft
So etwas nennt man wohl einen "Arbeitssieg". In einem über weite Strecken intensiven "Kellerduell" mit der HSG Konstanz behielt die Eintracht am Sonntagnachmittag letztlich beide Punkte in der Krollmann-Arena. Der 40:36 (20:16)-Erfolg über den Tabellennachbarn verschafft den Grün-Gelben im Klassement zunächst ein wenig Luft.
"Kellerderby" gegen Konstanz ein waschechtes 4-Punkte-Spiel
Es ist der Griff in die Phrasenkiste - und doch trifft die Formulierung vom "4-Punkte-Spiel", das die Eintracht am Sonntag (16 Uhr, Krollmann-Arena) erwartet, ins Schwarze. Gegen den Tabellen-16. HSG Konstanz, der die Winzigkeit eines Punktes hinter den Grün-Gelben rangiert, zählt nur ein Sieg für die Mannschaft von Trainer Stefan Neff.
29:31 in Eisenach: Nur das letzte Quäntchen fehlt
Es hat nicht sollen sein. Im zweiten Duell mit einem Liga-"Schwergewicht" binnen fünf Tagen ging die Eintracht am Mittwochabend - anders als noch am Freitag - leer aus. Beim Tabellenzweiten ThSV Eisenach kassierte die Neff-Sieben eine knappe 29:31 (11:15)-Niederlage. Hauptproblem: Die Grün-Gelben blieben offensiv vor allem vor der Pause unter ihren Möglichkeiten. Da reichte auch eine gute Abwehr mit einem überragenden Maurice Paske im Rücken nicht.